Bernecker Newspilot

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Die 12 US-Unternehmen mit Ausweitung der Bruttomarge seit 4 Quartalen

<p>Goldman Sachs untersuchte die Tendenz der Bruttomargen der letzten vier Quartale im S&amp;P 500.</p> <p>Die Bruttomarge eines Unternehmens ist der Umsatz abz&uuml;glich der Kosten f&uuml;r die verkauften Waren oder Dienstleistungen, geteilt durch den Umsatz und ist bekanntlich ein Ma&szlig; f&uuml;r die Preissetzungsmacht eines Unternehmens.</p> <p>In den meisten Berichten &uuml;ber Unternehmensgewinne werden oft Jahresvergleichszahlen herangezogen, die f&uuml;r saisonale Gesch&auml;fte besonders wichtig sein k&ouml;nnen. Aber wenn wir nur die Bruttomargen betrachten, kann ein Vergleich der sequenziellen Quartalszahlen Einblicke in wettbewerbliche oder zyklische Trends geben.</p> <p>Ausgehend vom S&amp;P 500 sind Bruttomargendaten f&uuml;r die letzten f&uuml;nf Quartale f&uuml;r 452 Unternehmen verf&uuml;gbar. Diese Daten sind f&uuml;r die meisten Banken und Versicherungsgesellschaften, die eigene branchenspezifische Rentabilit&auml;tskennzahlen haben, nicht verf&uuml;gbar.</p> <p>Unter den S&amp;P 500-Unternehmen haben nur 12 Unternehmen eine sequenzielle Verbesserung der Bruttomargen &uuml;ber vier aufeinanderfolgende Quartale gezeigt. Hier sind sie alphabetisch aufgef&uuml;hrt:</p> <p>Amphenol Corp. Class A<br />Avery Dennison Corp.<br />Church &amp; Dwight Co. Inc.<br />Colgate-Palmolive Co.<br />Digital Realty Trust Inc.<br />Ecolab Inc.<br />Kraft Heinz Co.<br />Micron Technology Inc.<br />Pentair plc<br />Trimble Inc.<br />Union Pacific Corp.<br />Universal Health Services Inc. Class B</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

Produktion im August gestiegen!

<p>Nach vorl&auml;ufigen Berechnungen der Bundesstatistiker ergibt sich hier ein Plus von 2,9 % im Vergleich zum Vormonat, allerdings unver&auml;ndert ein Minus gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat, diesmal in H&ouml;he von 2,7 %. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich von Juni bis August 2024 wurde ebenfalls ein Verlust registriert, konkret: von 1,3 % gegen&uuml;ber den drei Monaten zuvor. Bemerkenswert im August: Die Fertigung der Automobil-Hersteller stieg um 19,3 % gegen&uuml;ber dem Juli 2024; in dem Monat war sie dagegen um 8,2 % im Vergleich zum Mai gesunken. Seit L&auml;ngerem stellen die Statistiker fest, dass die Fahrzeug-Fertigung hierzulande von Monat zu Monat deutlich schwankt.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Macht TOTALENERGIES bald in Kupfer?

<p>Der &Ouml;l- und Gaskonzern erw&auml;gt Ger&uuml;chten zufolge den Vorsto&szlig; in den Handel mit Kupfer. Ein Manager hatte bei einer nicht-&ouml;ffentlichen Konferenz gesagt, dass der franz&ouml;sische Energiekonzern das Vorhaben gepr&uuml;ft habe. Allerdings ist wohl bislang noch keine Entscheidung gefallen. Vert&auml;ndlich sind die &Uuml;berlegungen, so sie denn stattgefunden haben, allemal: Kupfer wird stark nachgefragt und vor allem vom verst&auml;rkten Einsatz Erneuerbarer Energien und neuen Technologien befeuert. Und nicht nur bei Elektrizit&auml;tskabeln etwa wird Kupfer ben&ouml;tigt, sondern auch bei E-Autos. Bislang handelt TOTALENERGIES mit &Ouml;lprodukten, Gas, Strom und alternativen Energien. Die meisten gro&szlig;en &Ouml;l- und Gaskonzerne erweitern derzeit ihr Gesch&auml;ft und setzen dabei unter anderem auf Erneuerbare Energien wie Windkraft oder Solaranlagen, um sich damit unabh&auml;ngiger von fossilen Brennstoffen zu machen. Es darf also gespannt darauf gewartet werden, wie es bei TOTALENERGIES weitergeht...</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Auftragseingang in deutscher Industrie sinkt weiter

<p>Wie die Bundesstatistiker soeben bekanntgaben, wurden im August 2024 nach vorl&auml;ufigen Berechnungen 5,8 % weniger Neu-Bestellungen registriert als im Vomonat. Gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat wird das Minus voraussichtlich bei 3,9 % liegen. Im weniger volatilen 3-Monats-Vergleich von Juni bis Augut 2024 fiel der Order-Eingang 3,9 % h&ouml;her aus als in den drei Monaten zuvor. Erfreulich auch: Die Juli-Werte mussten umfangreich nach oben korrigiert werden, da viele Unternehmen erst sp&auml;t ihre Meldungen machten. So kletterte der Juli-Wert von gesch&auml;tzten +2,9 auf tats&auml;chlich +3,9 % gegen&uuml;ber dem Vormonat. Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe d&uuml;rfte im August 3,2 % h&ouml;her ausfallen als im Juli 2024 und 3,1 % niedriger als im August 2023.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

APOGEE ENTERPRISES: Heute Börsenstar.

<p><strong>Der Bauspezialist aus Minneapolis hat &uuml;berzeugende Quartalszahlen abgeliefert.</strong> Hier geht es um &bdquo;Renovierung&ldquo; gro&szlig;er Geb&auml;ude nicht nur als optische Ma&szlig;nahme, sondern per Erhalt von Bausubstanz. Man zielt auf Statik und energetische Eigenschaften. Als Dienstleister sorgt APOGEE f&uuml;r die n&ouml;tigen Ma&szlig;nahmen am Bauwerk.</p> <p><strong>1,44 $ bereinigter Gewinn je Aktie &uuml;bertraf den Analystenkonsens um 21 Cent.</strong> Zwar schrumpfte der Umsatz um 3,2 % auf 342 Mio. $, doch auch an dieser Stelle lag das Unternehmen &uuml;ber Konsens (335 Mio. $). Zudem wurde die operative Marge von 11,5 auf 12,5 % ausgebaut.</p> <p><strong>CEO Silberhorn stellte in Aussicht, dass APOGEE weiterhin Projekte mit hoher Marge durchf&uuml;hren wird.</strong> F&uuml;r das gesamte Fiskaljahr nannte er ein bereinigtes Gewinnziel von 4,90 bis 5,20 $ je Aktie, hier hatten die Analysten zuvor 4,83 $ im Visier. Die Erl&ouml;se werden allerdings laut Guidance um<strong> 4 bis 7 % zur&uuml;ckgehen.</strong></p> <p><strong>Gr&ouml;&szlig;te Anteilseigner sind BLACKROCK Fund Advisors mit 15,9 % vor VANGUARD GROUP mit 13,8 %.</strong> Institutionelle Adressen halten zurzeit mehr als 58 %.</p> <p><strong>Die Aktie von APOGEE ENTERPRISES legte heute im US-Handel schon fast 26 % zu und scheint stark zu bleiben.</strong> Verschiedene andere Spezialisten im der US-Baubranche wurden leicht mitgezogen. Eine Auswahl an Titeln findet sich im Chartvergleich. Nach j&uuml;ngster Konsolidierung sind einige Unternehmen als m&ouml;gliche Nachholchancen zu untersuchen.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf.&nbsp;</p>

Verheißungsvoll: SPRINGER NATURE

<p>Die wissenschaftliche Verlagsgruppe hat den Gang aufs Parkett gewagt und erste Schritte erfolgreich vollf&uuml;hrt. Nachdem der Einf&uuml;hrungspreis der Aktienanteile bei 22,50 Euro lag, kletterte das Papier zuletzt um knapp 9 % nach oben. Teilweise war es sogar schon knapp 10 Prozent &uuml;ber den Ausgabekurs gegangen. Besonders vielversprechend erscheint dies im aktuellen B&ouml;rsenumfeld - die bisher gr&ouml;&szlig;te deutsche Erstnotiz in diesem Jahr hatte Douglas gewagt - die Parf&uuml;meriekette war im M&auml;rz an die B&ouml;rse zur&uuml;ckgekehrt. Ihre Papiere hatten den Ausgabepreis von 26 Euro aber seitdem niemals erreicht. Mittlerweile haben Aktion&auml;re, die damals bei Douglas zugegriffen haben, etwa 23 % an Wert verloren.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>

LAMB WESTON: Quartal plus Chart gleich Chance.

<p><strong>Wer Technik sucht, wird hier nicht f&uuml;ndig. </strong>Der US-Konzern aus Eagle im Bundesstaat Idaho ist &bdquo;nur&ldquo; ein Kartoffelspezialist. Das 1950 gegr&uuml;ndete Unternehmen geh&ouml;rte 1988 bis 2016 zu CONAGRA BRANDS. Beim IPO im November 2016 kostete die LW-Aktie 22 $.</p> <p><strong>Es geht um die Verarbeitung von Kartoffeln zu Tiefk&uuml;hlprodukten:</strong> Klassisch als Pommes Frites (Fries) oder modernisiert als Dippinig Strips, Potatoe Wedges und Crispy Cubes. Das Gesch&auml;ftsmodell von LAMB WESTON k&ouml;nnte man theoretisch nachbauen, der Konzern ist also keine Option f&uuml;r Burggraben-Fans. Zumal der Konzern eine hohe Effizienz erreicht hat:&nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Trotz des relativ &bdquo;einfachen&ldquo; Gesch&auml;ftsmodells ergibt sich noch eine Nettomarge um 9 %.</strong> Im Juni 2023 stand LAMB WESTON allerdings beim Kurs von 116 $, gefolgt von 13 Monaten Verfall mit Halbierung (- 54 %). Nach zweimonatiger Erholung (+ 24 %) steht die Aktie weit unter ihrem Vor-Corona-Niveau (95 $).</p> <p><strong>Von den Quartalszahlen am sp&auml;ten Dienstag hatte man direkt im Vorfeld wenig erwartet.</strong> Im Termin wurde der Gewinnausblick gesenkt, weil die Nachfrage vonseiten der Gastronomie sich abgeschw&auml;cht hat. &Auml;hnlich wie zuvor der Gew&uuml;rzspezialist MCCORMIC, verwies auch LAMB WESTON auf den Trend zu mehr Mahlzeiten aus der eigenen K&uuml;che.</p> <p><strong>Im Q1 sanken die Erl&ouml;se um 1 % auf 1,65 Mrd. $ (Konsens: 1,55 Mrd. $).</strong> Der bereinigte Quartalsgewinn lag mit 0,73 $ je Aktie 1 Cent &uuml;ber der Erwartung. Allerdings 55 % unter Vorjahr.</p> <p><strong>Das Management will gegensteuern. </strong>Per Trennung von ca. 4 % der mehr als 10.000 Besch&auml;ftigten. Die Restrukturierung umfasst au&szlig;erdem die Schlie&szlig;ung einer Betriebsst&auml;tte und das vor&uuml;bergehende Herunterfahren bestimmter Produktionslinien in Nordamerika.</p> <p><strong>In der Jahresprognose wurde der bereinigte Gewinn von 4,35 bis 4,85 $ je Aktie auf nur noch 4,15 bis 4,35 $ gesenkt.</strong> Dies entspricht 600 bis 615 Mio. $. F&uuml;r die Erl&ouml;se gilt weiterhin die Zielrange von 6,6 bis 6,8 Mrd. $.</p> <p><strong>Das Gesamtpaket war f&uuml;r die Anleger offenbar &uuml;berzeugend.</strong> Als Reaktion stieg &bdquo;LW&ldquo; (K&uuml;rzel der Aktie) am Mittwoch um 2,6 % auf 66,58 $. Am gleichen Tag hat die Aktie der ehemaligen Konzernmutter CONAGRA BRANDS 8,1 % nachgegeben.</p> <p><strong>Der dreij&auml;hrige Chartvergleich zeigt unterschiedliche Lebensmittelkonzerne.</strong> LAMB WESTON hatte sich zwischenzeitlich stark nach oben abgesetzt und bot letztlich gemeinsam mit GENERAL MILLS eine positive Kursentwicklung. Die Vermutung, starke Marken w&uuml;rden in Zeiten der Inflation vor Kursverlust sch&uuml;tzen, hat sich bei den anderen Marken der &Uuml;bersicht, insbesondere BONDUELLE, nicht erf&uuml;llt.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.&nbsp;</p>

GERRESHEIMER taucht um 18 % ab

<p>Der Anbieter von pharmazeutischen Verpackungen sowie Systemen f&uuml;r das Verabreichen von Medikamenten wird im bis Ende November laufenden Gesch&auml;ftsjahr nur um 3 bis 4 % auf ca. 2,06 Mrd. &euro; wachsen und hat damit die Wachstumserwartung halbiert. Das bereinigte EBITDA wird nur noch zwischen 415 und 430 Mio. &euro; erwartet (bisher: 430 bis 450 Mio. &euro;). Ein gro&szlig;er Teil der Prognosekorrektur geht auf &Uuml;berschwemmungen in den USA durch Hurrikan Helene zur&uuml;ck, die Produktion steht mehrere Wochen still. Die Nachfrage normalisiert sich zwar bei hochwertigen Glasprodukten, wie Konkurrent SCHOTT PHARMA k&uuml;rzlich (mit Prognoseanhebung) deutlich machte &ndash; GERRESHEIMER macht das Angebot in der unteren Preisklasse zu schaffen. Die Kursreaktion von 18 % ist &uuml;bertrieben, die Bewertung spricht zudem daf&uuml;r, bei dem Qualit&auml;tswert dagegenzuhalten.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse</a>. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 40</a>! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 40</a> u. a.:</p> <p>- Die deutsche Klimapolitik ist geplatzt</p> <p>- Der DAX enth&auml;lt &auml;hnlich wie der S&amp;P 500 eine Blase</p> <p>- Wie viel Erholungspotenzial steckt im MDAX?</p> <p>- Vielversprechende Perspektive bei diesem Stahlh&auml;ndler</p> <p>- TUI &ndash; Neue Zielkurse in Reichweite?</p> <p>- China wird die gr&ouml;&szlig;te Wette im kommenden Jahr</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a>&nbsp;</p>

LUFTHANSA: Sicher, aber rot

<p>Wegen des Raketenangriffes des Iran auf Israel passt LUFTHANSA seine Flugrouten an und stellt so die Sicherheit an erste Stelle.&nbsp; Der iranische, irakische und jordanische Luftraum wird bis einschlie&szlig;lich heute vollst&auml;ndig umflogen, der israelische Luftraum wird unabh&auml;ngig von dieser kurzfristigen Anpassung bis einschlie&szlig;lich 31. Oktober gemieden. Die Anleger danken es dem Unternehmen, indem sie Aktie auf rot schicken...</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>

COMMERZBANK zum Dritten...

<p>Nach den Updates zur Commerzbank in den letzten zwei Ausgaben m&uuml;ssen wir erneut berichten. So k&uuml;ndigte man letzte Woche an: Bis 2027 soll die Eigenkapitalrendite auf &uuml;ber 12 % (lfd. Jahr 8 %) steigen. Das Institut plant, k&uuml;nftig &uuml;ber 90 % seines Gewinns f&uuml;r Dividenden oder Aktienr&uuml;ckk&auml;ufe (zuletzt deutlich mehr als 50 %) zu verwenden. Zudem sollen die Ertr&auml;ge auf 13,3 Mrd. &euro; (dieses Jahr ca. 10,9 Mrd. &euro;) steigen, insbesondere durch das Gesch&auml;ft mit Firmenkunden, Verm&ouml;gensverwaltung und der polnischen Tochter MBANK. Die UBS soll hinter vorgehaltener Hand ein Beratungsmandat hinsichtlich der UniCredit-Avancen bekommen haben. Rechtlich und regulatorisch kann der Ausbau auf 29,9 % der Anteile kaum verhindert werden.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief &bdquo;<a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">Der Aktion&auml;rsbrief</a>&ldquo;, Ausgabe 40.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Marktbreite ist zur&uuml;ck</p> <p>- BAYER bleibt ein hei&szlig;es Eisen</p> <p>- Schweizer Bank mit g&uuml;nstiger Bewertung</p> <p>- Unter der Lupe: Tenbagger-Aktien</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a></p>

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Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

Michaela R.

10.07.2023

Generell möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen für Ihre tolle Kundenbetreuung! Ich teste Stück für Stück die für mich interessanten Bernecker-Briefe durch; daher hatten wir schon einige Male Kontakt.

Gottfried K.

05.05.2023

hallo redaktion des aktionärsbrief, insbesondere hr.schulz. extremes lob für recherche und empfehlung hapag lloyd put. ich habe gestern 70% eingefahren.

Jörg von O.

23.01.2023

Guten Tag, gestern war ich am Nachmittag beim Dresdner Börsentag und nahm an Vorträgen teil und war auch kurz am Stand. Nächstes Mal suche ich gerne das Gespräch und nehme mir mehr Zeit. Mit dem Dienst bin ich sehr zufrieden, lese auch alles (denke mich auch rein und kann die Ansätze nachvollziehen) und setzte es auch tagtäglich um. Vielen Dank dafür.

Markus T.

10.01.2023

Gerade habe ich erstmalig den Bernecker Wegweiser 2023 gelesen und bin begeistert. Natürlich ist es sehr kompetent von allen geschrieben, aber auch die Schreibweise ist sehr gelungen. Für mich als BWLer war es wie ein Krimi zu lesen.

Klaus F.

13.12.2022

Ich hatte die TB-Daily halt immer beinahe täglich im Einzelbezug abgerufen. Das war mir dann doch auf die Dauer zu umständlich. Die erste Actien-Börse habe ich etwa im Jahr 1978 abonniert. Nun bin ich hoffentlich in dieser Hinsicht ganz gut aufgestellt und daher froh, dass mir mit der TB-Daily eine Möglichkeit für kurzfristige Themen zur Verfügung steht. Herrn Schäfers kenne ich persönlich. Seine Expertise ist ausgestattet mit dieser jahrzehntelangen Erfahrung wirklich etwas wert. Vertrauen ist die Basis für dieses Geschäft

Stefan T.

November 2022

Soooo interessant, das mit dem heutigen Wissen zu lesen. Sehr sehr aufschlussreich. Während Herr Schulz vom Virus sprach, war Herr Bernecker erst 2 Briefe/Wochen später bereit, darüber zu schreiben. Aber wie vorher Cash aufgebaut wurde, und vor allem wie mehr oder weniger Herr Bernecker am 23.3. den Tiefpunkt ausgerufen hat wegen 40 % Korrektur und sein Vergleich zu Lehmann 2009. Echt beeindruckend und genau das was ich wollte. Jetzt fühl ich mich gerüstet f. die nächsten Etappen Liebe Grüße und Lob an beide Redaktionen.

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Redakteur Schulz

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Redakteur Jens Brahm

Jens
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