<p>Infrastruktur ist im Lichte der "Merz-Bazooka" für die kommenden Monate und Jahre quasi ein "No-Brainer". Wir kommen deshalb nun auf unseren "Bullen der Woche" aus Ausgabe 15/25 zurück.</p> <p>Eiffage (WKN 853452) ist ein führendes französisches Bau- und Konzessionsunternehmen. Mit 71 % ist Frankreich zwar für den Hauptumsatzanteil verantwortlich, aber der Rest Europas steht für 27 % Umsatzanteil. Hier dominiert Deutschland mit Abstand. Eiffage wird sich also in den kommenden Jahren ein gehöriges Stück vom Kuchen abschneiden können. Mit einem KGV von knapp unter 10 und einer Dividendenrendite von rund 4,4 % ist die Aktie attraktiv bewertet. Dazu kommt:</p> <p>Mit dem Überschreiten der Marke von 112 € hat die Aktie nun auch ein charttechnisches Kaufsignal generiert. Kurzfristig dürfte damit nun wieder das Allzeithoch aus dem Jahre 2007 in Reichweite geraten (129,30 €). Auf Sicht der kommenden 18 bis 24 Monate halten wir auch 160 € für möglich.</p> <p>Wir kaufen also 140 Stück in unser Allround-Portfolio.</p> <p>Als Abrechnungskurs ziehen wir den Kurs von heute, Donnerstag, den 17. April, 17 Uhr heran.</p> <p>Wir wünschen ein frohes Osterfest.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p><strong>Der Logistiker aus Arkansas hat die Erwartung der Analysten übertroffen.</strong> Der Quartalsumsatz in Höhe von 2,92 Mrd. $ geht als „stabil“ durch, er hat zudem die Erwartung leicht übertroffen. Der Gewinn je Aktie betrug 1,17 $ und lag 3 Cent über Konsens, aber auch 5 Cent unter Vorjahr; hier ist zu berücksichtigen, dass Analysten schon im Vorfeld ihre Ziele vermindert hatten.</p> <p><strong>Das Management betonte, man sei bei der Annahme von Aufträgen diszipliniert geblieben, um einen günstigen Frachmix aufrecht zu erhalten.</strong> Sprich: Nicht jede mögliche Order hat man akzeptiert. Die weitere Taktik lag darin, zum Teil auf weniger umkämpfte Bereiche auszuweichen. Weitere Äußerungen beim Zahlentermin haben allerdings verdeutlicht:</p> <p><strong>Der Geschäftsverlauf der nächsten Monate und Quartale ist für JB HUNT wie auch die gesamte US-Logistik zurzeit sehr intransparent.</strong> Daher hat sich der jüngste Kursverfall, der bei JB HUNT schon Mitte November begann, zuletzt noch fortgesetzt.</p> <p><strong>Die weitere Einordnung ergibt sich aus einem Chart-Vergleich mit weiteren Adressen der Bereiche Fracht, Vekehr, Logistik.</strong> Um die Darstellung zu vereinfachen, zeigen wir daraus hier nur den Chart von UPS. Beim Paketdienstleister war die Spekulation „pro Trump“ schon im späten Oktober vorbei. Die HUNT-Aktie lief noch wenige Tage mit dem S&P 500 nach oben, gut eine Woche nach der Wahl war die Luft raus, während der Index noch bis in den Februar hinein mäßig anstieg.</p> <p><strong>So vage der Zusammenhang auch ist:</strong> Aktien der US-Transportbranche haben das Ende der Trump-Euphorie vorweggenommen. Eine erneute Wendung wird sich in ihren Kursverläufen früh abzeichnen.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wurde der Umsatz um 2 % auf 252 Mio. € gesteigert. Auf wechselkursbereinigter Basis betrug das Wachstum sogar 10 %. Das EBITDA legte um 7,5 % auf 72 Mio. € zu. Die entsprechende operative Marge konnte von 270 % auf 28,6 % gesteigert werden. Insgesamt lag man mit den vorgelegten Zahlen besser als die Markterwartungen. Was nicht so gut ankam, waren die lediglich bestätigten Jahresziele. Mit einem KGV von 21,7 für das laufende Geschäftsjahr und 17,8 für das kommende ist die Aktie endlich in einem vernünftigen und nachvollziehbaren Bewertungsrahmen angekommen. Risiko sind aber die möglicherweise bevorstehenden US-Zölle auf Pharma- und entsprechende Zulieferprodukte. Dann muss sich zeigen, ob sich die Marke von 18,50/20 € als tragfähiger Boden behauptet. </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „<a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">Der Aktionärsbrief</a>“, Ausgabe 16.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Seltene Erden: Profiteur Australien</p> <p>- BEIERSDORF behauptet sich gut</p> <p>- Der Aufsteiger an Asiens Finanzhimmel</p> <p>- Tourismus-Aktien unter der Lupe</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
<p><strong>Der Trumpsche Zollkonflikt berührt Öl und Gas indirekt. </strong>Als entscheidender Faktor nimmt neben dem Ölpreis auch die Lagebeurteilung im LNG-Markt konkrete Formen an. </p> <p><strong>Die amerikanischen Flüssiggasideen gehen in Richtung einer Verdoppelung oder gar Verdreifachung von Gaslieferungen nach Europa aus. Darin liegt in Dollar gerechnet der größte Ausgleich für den bevorstehenden Deal zwischen den USA und Europa.</strong> Wer verdient daran am stärksten?</p> <p><strong>Die europäischen Ölgesellschaften verdienen am wenigsten. </strong>Sie stehen weder in der Produktion noch im Handel in einer entscheidenden Marktphase. Am stärksten verloren, mit der jüngsten Entwicklung des Ölpreises als Vorindikator, die Ölbohrer und -Servicegesellschaften. Sie sind sowohl im US-Geschäft umfangreich tätig als auch für alle Gasbohrungen und deren Anlagen in der Umwandlung von Gas zu LNG.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 16</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 16</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Zollkriege funktionieren stets nach gleichem Muster</p> <p style="padding-left: 40px;">- CONTINENTAL kommt endlich zur Sache</p> <p style="padding-left: 40px;">- RHEINMETALL: Saftige Korrektur – Wie geht es weiter? </p> <p style="padding-left: 40px;">- Im FOKUS: Blick auf den deutschen Stahlmarkt</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die Wall Street nimmt die Trump-Entscheidungen gelassen hin</p> <p style="padding-left: 40px;">- NEBENWERTE: WACKER NEUSON lief bisher spektakulär</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> </p>
<p><strong>Die Prognose des Spezialisten für Spezialsubstanzen für 2025 beinhaltet eine Schrumpfung:</strong> Die Erlöse gehen um 11 bis 15 % zurück. Nach 50,6 Mio. € in 2024 wird man in diesem Jahr voraussichtlich 43 bis 45 Mio. € erreihen.</p> <p><strong>Zweites Zielobjekt ist das operative Ergebnis.</strong> Denn zugleich soll die EBITDA-Marge, die in 2024 nach vorläufiger Rechnung 1,4 bis 2,0 % betrug, auf 7 bis 9 % gesteigert werden. In Einzelbereichen (z. B. Glascoating) war das EBITDA im vorigen Jahr negativ. Zum Gegensteuern wurden Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet.</p> <p><strong>Besonderer Hoffnungsträger sind weiterhin die Batteriematerialien.</strong> Dafür wurde 2024 ein Auftragseingang von 13 Mio. € (+ 28 %) verzeichnet. Insgesamt aber:</p> <p><strong>Die für 2025 gesetzten Umsatz- und Ergebnisziele werden erst zwei bis drei Jahre später erreicht.</strong> Das liegt an aktuell schwacher Wirtschaftslage sowie nur langsamer Entwicklung der Elektromobilität. Das verschobene Umsatziel lautet unverändert 102 bis 130 Mio. €, zugleich soll die EBITDA-Marge 20 % übersteigen.</p> <p><strong>Das komplette Zahlenwerk für 2024 folgt im Mai.</strong> Momentan fehlen Kaufanreize.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich.</p> <p><strong>Der Bond-Markt zeigte Donald Trump im Zollkonflikt zuletzt seine Grenzen auf. </strong>US-Staatsanleihen wurden abverkauft und somit stiegen die Zinsen deutlich. Das Zurückrudern im Zollkrieg (absehbar jetzt wohl auch bei Autos) ist genau auf diesen Punkt zurückzuführen. Auch die Zölle gegen China können so nicht Bestand haben, ohne die USA massiv zu schwächen. Somit sind Verhandlungen absehbar. Die Europäischen Börsen zeigten in den letzten Tagen wieder eine relative Stärke – ein Zeichen dafür, dass die Kapitalumschichtungen an Nachhaltigkeit gewinnen. Im Spekulativen Portfolio werden wir aktiv. Es geht um eine Doppelspekulation im Tourismussektor:</p> <p><strong>Spekulatives Portfolio</strong></p> <p>Kauf 4.500 HBX Group (A411B0; 8,10 €) - bitte in Madrid ordern!</p> <p>Kauf 6.400 TUI (TUAG50; 6,24 €)</p> <p><strong>Im Reisesektor gibt es wenig Abstriche. </strong>Die jüngste Umfrage der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) zeigt, dass nur 5 % der Deutschen 2025 beim Urlaub sparen wollen. 17 % wollen ihre Ausgaben sogar steigern. Festgefahren zwischen Klimawandel und Krieg, sei ein Großteil der Bevölkerung mit Blick auf Politik und Gesellschaft desillusioniert und reagiert auf die gespürte Aussichtslosigkeit mit einer Flucht ins private Glück, so das Institut. Im neuen Aktionärsbrief ergänzen wird das mit entsprechendem Research. Deshalb:</p> <p><strong>HBX GROUP (ISIN: GB00BNXJB679; 8,13 €) sitzt direkt in Palma de Mallorca und ist die Nummer Eins bei B2B-Hotelvermittlungen. </strong>Die Dt. Bank rechnet bis 2029 mit einem Wachstum der Transaktionsvolumina um durchschnittlich 11 % auf 12,7 Mrd. € bei über 60 % EBITDA-Marge. Aktueller Börsenwert 2 Mrd. € bei erwarten freien Cashflow von 148 Mio. € für das GJ 24/25 (30.09.) und 364 Mio. € (FCF-Marge 18,2 %) für GJ 25/26. Für 2025 gilt KGV 14,8, für 2026 nur noch 7,4. Das Unternehmen ging erst am 13. Feb. 2025 an die Börse. Der Ausgabepreis lag bei 11,50 €. Ziel 12 €.</p> <p><strong>TUI (ISIN: DE000TUAG505; 6,26 €) profitiert von der Verlagerung internationaler Reisen aus den USA Richtung andere Destinationen.</strong> TUI hatte zuletzt richtig hohe Erwartung für Q1 nicht ganz erreicht. Besonders die Ausweitung der Nettoverschuldung auf 4,1 Mrd. € (zuvor 3,98 Mrd. €) kam nicht so gut an. Jedoch: Erstens wird der freie Cashflow erst in den nächsten Quartalen eingefahren, zweitens bestätigte man auf dem Kapitalmarkttag alle Ziele. Zudem heben Fitch und Moody´s die Ratings an. Bei KGV 5 stehen wir auf der Kaufseite. JPMorgan sieht sogar ein Ziel von 12 €. </p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p>Wie könnte es auch anders sein nach dem Liberation Day des Donald Trump. Die Wirtschaftsforscher errechneten für April in Sachen Konjunkturerwartungen einen Rutsch von +51,6 Punkten im März auf nun -14 Zähler. 65,6 Punkte also ging es abwärts in einem Schritt. Es ist der stärkste Rückgang seit Beginn des Ukraine-Krieges 2022. Die Urteile zur aktuellen Lage stiegen dagegen leicht an: von -87,6 im März auf jetzt -81,2 Punkte.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Wir nehmen heute in unserem Derivate-Portfolio folgende Anpassung vor:</p> <p>Egal wie der schwelende Zollkonflikt zwischen den USA und dem Rest der Welt am Ende ausgehen wird, das Vertrauen in die amerikanische Regierung hat nachhaltigen Schaden erlitten. Die Abschottung der Amerikaner dürfte perspektivisch mit einer schwächeren US-Währung einhergehen. Ein Ziel, das Donald Trump mit Blick auf die Handelsbilanz ja auch offensiv anstrebt. Die vergangenen Wochen haben einen ersten Vorgeschmack gegeben, wohin die Reise an den Währungsmärkten geht. Obwohl die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone zuletzt deutlich gestiegen und der Dollarraum für Investoren damit tendenziell attraktiver geworden ist, verlor der Greenback an Wert. Hauptgrund dafür dürfte der Abzug von Kapital aus den USA sein.</p> <p>Der Euro steigt gegenüber dem Dollar schon seit Mitte Januar an (aktuell: 1,135 USD). In den vergangenen drei Monaten ging es von 1,02 USD auf in der Spitze fast 1,15 USD hoch. Dadurch konnten jetzt wichtige Widerstände wie der seit 2008 laufende Abwärtstrend überwunden werden. Den Ausbruch aus der seit Anfang 2023 laufenden Seitwärtsrange werten wir als weiteres Kaufsignal. Kommt es hier nicht noch zu einem Fehlausbruch, sollte der Euro mittelfristig zumindest bis auf 1,22/1,25 USD steigen können. Wir versuchen vor diesem Hintergrund im Zuge der aktuellen Konsolidierung einen gestaffelten Long-Trade auf den EUR/USD-Kurs für unser Portfolio aufzubauen.</p> <p>Konkret platzieren wir die Kauflimits bei ca. 1,128 USD und 1,118 USD, das Stop-Loss kommt zunächst auf 1,085 USD. Was das für den ausgewählten, aktuell ca. zehnfach gehebelten Mini Long Future von J.P.Morgan bedeutet, sehen Sie in den Order-Details. Der Schein hat aktuell einen Basispreis von 1,0252 USD und eine K.o.-Marke bei 1,0354 USD. Wir riskieren pro Tranche ca. 1 % unseres Kapitals.</p> <p> </p> <p>Neue Käufe:</p> <p> </p> <p>Mini Long Future auf EUR/USD</p> <p>WKN: JF4WHF</p> <p>220 Stück mit Limit 9,20 €</p> <p>280 Stück mit Limit 8,40 €</p> <p>Stop-Loss: 5,40 €</p>
<p><strong>Das Wiener Unternehmen (2.400 Beschäftigte) ist Weltspitze bei Kontrollzentralen für sicherheitskritische Kommunikation und Luftüberwachung. </strong>2024 erzielte FREQUENTIS einen Jahresumsatz von 480 Mio. € (+ 12,4 %) und nahm neue Aufträge im Volumen von fast 584 Mio. € herein (+ 15,7 %).</p> <p><strong>Angenommene größere Aufträge betreffen u.a. die Flugsicherung in den USA, Spanien, Norwegen und Deutschland (Bundeswehr). </strong>So hatte man zum Jahreswechsel einen Auftragsbestand von 724 Mio. € in den Büchern.</p> <p><strong>Operative Steigerung in 2024:</strong> CEO Norbert Haslacher wies auf den inflationsbedingt gestiegenen Personalaufwand hin, trotzdem gelang der Ausbau der EBIT-Marge von 6,2 auf 6,7 %. Die Dividende je Aktie soll nun um 3 Cent auf 0,27 € angehoben werden.</p> <p><strong>Vor allem aber ist weiteres Wachstum zu erwarten, etwa im Bereich der militärischen Flugsicherung.</strong> Der Frankfurter Börsenbrief hat kürzlich den Kauf der FREQUENTIS-Aktie per Limit angesetzt.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p><strong>Der führende Sportartikelkonzern aus China hat bereits verschiedene westliche Marken (darunter Salomon, Wilson, Fila) integriert.</strong> Nun wird Jack Wolfskin der Sammlung hinzugefügt. Die Entwicklung dieser Marke begann 1981 in Frankfurt, später wurde der operative Sitz nach Idstein verlegt. 1991 erfolgte ein erster Verkauf (für 15 Mio. DM) an Johnson Outdoors. 1993 wechselte das Geschäftsmodell von exklusiver Fachhandelsbelieferung auf eigene Shops.</p> <p><strong>Nun gibt das US-Unternehmen TOPGOLF CALLAWAY BRANDS mit Sitz in Carlsbad, Kalifornien, die Marke ab.</strong> Und zwar für 290 Mio. $; man hatte selbst vor sechs Jahren 418 Mio. € gezahlt. Der heutige Preis entspricht dem 24-fachen EBITDA bzw. KUV 0,9.</p> <p><strong>2024 hatte TOPGOLF Jack Wolfskin als eine Ursache des eigenen Umsatzrückgangs identifiziert.</strong> Nun betont das Management, sich stärker auf die vielfältigen Geschäfte rund um den Golfsport fokussieren zu wollen.</p> <p><strong>Die Aktie von TOPGOLF (zuletzt defizitär) lief mehrjährig schlechter als der Anteilsschein von NIKE.</strong> Hingegen performte ANTA SPORTS PRODUCTS im Zeitraum von drei Jahren fast so wie ADIDAS (siehe Chart). Auch TOPGOLF könnte, von "Nebentätigkeit" befreit, mit seinen Golf-Aktivitäten neu durchstarten und gehört auf die Watchlist.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
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