<p><strong>Das Medtechunternehmen, spezialisiert auf Geräte zur kontinuierlichen Glukosemessung, hat 17,5 Mrd. $ des Börsenwerts eingebüßt.</strong> Nach dem Schock gestern veröffentlichter Zahlen (zum Q2) und Aussichten (für das Q3) sind aktuell 25,2 Mrd. $ als Marktkapitalisierung übrig.</p> <p><strong>Im Gesamtjahr werden bis zu 4,05 Mrd. $ Umsatz anvisiert, zuvor 4,2 bis 4,35 Mrd. $</strong>. Im Q3 sind 975 Mio. bis 1,0 Mrd. $ Umsatz möglich (Konsens: 1,15 Mrd. $). Man steht vor der Einführung eines neuen Produkts und will dafür hinreichende Vorräte aufbauen. Zugleich formuliert das Unternehmen, dass man die eigenen Ansprüche an ein perfektes Management der Geschäftsprozesse nicht komplett erfüllen konnte.</p> <p><strong>Bei solchen Formulierungen wittern Anleger konkretere News im Nachgang. </strong>Sie gewichten das Risiko höher, Marktanteile an die vorhandenen guten Konkurrenzprodukte zu verlieren. Neue Analystenurteile wirken sich ebenfalls aus: JPMORGAN senkte das Ziel von 145 auf 75 $, RBC ging von 165 auf 145 und Piper Sandler visiert statt 150 nur noch 90 $ an.</p> <p><strong>DEXCOM ist mit 63 $ je Aktie auf das Kursniveau vom April 2020 zurückgefallen. </strong>Die Bewertung mit dem ca. 6-fachen Umsatz bleibt anspruchsvoll, ebenso wie das jetzt noch angezeigte KGV 33. </p> <p><strong>Eine pure Schrecksituation? </strong>Auch für die gefallene DEXCOM-Aktie gilt das übliche Gleichgewicht: Während viele Aktionäre sich abwenden (und verkaufen), sehen andere die Chance und beginnen – vorsichtig – mit dem Positionsaufbau.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf. </p>
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<p><strong>11 Mrd. € Schulden werden herumgereicht. </strong>Gekauft wurden Energieanlagen auf der Basis von kurzfristigen Bankkrediten, der DZ BANK, der Landesbank LBBW und der Hypovereinsbank. Mit den steigenden Zinsen fuhr diese Finanzierung an die Wand. Die zwei Großaktionäre sind jeweils Raiffeisenbanken aus Bayer und Österreich. Zwischen Vorstand und Aufsichtsrat herrscht Streit, wer dies zu verantworten hat.</p> <p><strong>Die Rückführung dieser Schulden ist Thema eins und lässt sich bis auf 7 Mrd. € relativ leicht reduzieren, indem EEG-Aktiva veräußert werden.</strong> Die Finanzschulden würden sich dann rd. halbieren. Das Kerngeschäft der BAYWA ist davon unberührt. Nun kann gerechnet werden: Rd. 800 Mio. € Marktwert stehen in Relation zu knapp 24 Mrd. € Umsatz in diesem Jahr, bei unmöglich abzuschätzender Gewinnerwartung. Eine Wette?</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 30</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 30</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">++ Trumponomics und Bewegung in der Ukraine als Hausse-Katalysator? </p> <p style="padding-left: 40px;">++ Zwei DAX-Konerne als Gewinner der US-Wahl</p> <p style="padding-left: 40px;">++ BAYWA ist die größte Blamage – und Chance?</p> <p style="padding-left: 40px;">++ Zwei Logistik-Spezialisten als frühzyklische Top-Wetten</p> <p style="padding-left: 40px;">++ Nebenwerte: Wer folgt mit dem nächsten Comeback auf AIXTRON?</p> <p style="padding-left: 40px;">++ Diese Pharma-Highflyer senden akute Warnsignale </p> <p style="padding-left: 40px;">++ Special Situation: IT-Panne als Kaufchance?</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> </strong></p>
<p><strong>CEO Bill Mc Dermott hat die Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben. </strong>Eine starke Entwicklung der KI-Angebote kam hinzu, nachbörsliche Reaktion: + 6,8 %.</p> <p><strong>Das kalifornische Unternehmen (Sitz: Santa Clara) meldete für sein Q2 ein Umsatzplus von 22 %.</strong> Mit 2,63 Mrd. $ wurde der Konsens (2,61 Mrd. $) übertroffen. Der Gewinn war gegenüber dem Vorjahreszeitraum rückläufig, lag aber mit bereinigten 3,13 $ je Aktie klar über dem Analystenkonsens (2,83 $).</p> <p><strong>Die „Digital Workflow Company“ betreibt eine Cloudplattform für Unternehmenskunden.</strong> Sie basierte schon sehr früh auf Künstlicher Intelligenz, so die Verantwortlichen. Dies gilt als Vorteil gegenüber Mitbewerbern, sofern diese KI nachträglich „anhängen“ müssen. Aus Kundensicht ist KI insbesondere mit dem Angebotsmodul Now Assist nutzbar. Dafür wurden im Q2 elf Deals mit einem Volumen ab 1 Mio. $ unterzeichnet. CFO Gina Mastantuono betonte, Künstliche Intelligenz zahle sich für die Kalifornier bereits real aus. Aus Sicht von CEO Bill McDermott (von 2010 bis 2019 SAP-Chef) ist SERVICENOW „die AI-Plattform der Business-Transformation“, ideal für Unternehmenskunden, die gleichzeitig wachsen und ihre digitalen Prozesse vereinfachen wollen.</p> <p><strong>Im Gesamtjahr will das Unternehmnen voraussichtliche Nutzungsgebühren (Subscription Revenue) zwischen 10,575 und 10,585 Mrd. $ erzielen (zuvor 10,56 bis 10,575 Mrd. $).</strong> Diese stellen den Löwenanteil (97 %) der Umsätze dar. Als Börsenwert wird zurzeit 150 Mrd. $ angezeigt, ca. der 14-fache Umsatz. Hinzu kommt ein anspruchsvolles Forward-KGV von 52, das gegenüber früher weit höheren Werten eine Normalisierung darstellt.</p> <p><strong>Seitdem der vertriebsorientierte McDermott Ende 2019 zu SERVICENOW kam, stieg der Aktienkurs mit Faktor 2,6.</strong> Zum Vergleich: Als der inzwischen 62-jährige Manager SAP leitete, ergab sich dort ein Kursanstieg auf das ca. 3,5-Fache.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf. </p>
<p>Wie könnte es auch anders sein! Für Juli 2024 wiesen die Münchener Wirtschaftsforscher soeben einen Gesamtwert von 87 Punkten aus, nach 88,6 im Juni. In diesem Jahr lag die Spitze hier im April bei 89,4 Zählern. Die befragten Unternehmer und Vorstandschefs beurteilten nicht nur die Lage schlechter als im Vormonat (abwärts ging's von 88,3 auf 87,1), sondern auch die Erwartungen. Hier gab der Sub-Index von 88,8 im Juni auf nun 86,9 Punkte nach. Ein Trauerspiel - erst recht, wenn man sich an den Bundeskanzler bei seiner letzten Pressekonferenz vor der Sommerpause erinnert...</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Heute werfen wir einen Blick auf die Zahlen von TESLA und zeigen auf, warum es oftmals hilfreich ist, den ersten Handelstag nach den Zahlen abzuwarten. Wir schauen auf die Ergebnisse und den Ausblick von NEXANS und warum sie in einem neuen Allzeithoch im Kurs mündeten. Außerdem: Warum die DEUTSCHE BANK nicht zum Arzt muss.</p> <p>Wall Street: S&P500: -2,31 %, NASDAQ100: - 3,65 %, DOW JONES: - 1,25 %, VIX: 18,04</p> <p>Gestern war der schwächste Tag an der Wall Street in diesem Jahr. Die Kombination aus politischer Unsicherheit und einer kommenden Flut von Unternehmenszahlen bietet wenig Orientierung. Der Vorgriff auf Zahlenwerke bleibt riskant. TESLA zeigt das jenseits des Atlantiks, die DT. BANK hierzulande. NEXANS signalisiert hingegen was möglich ist, wenn Zahlen und Perspektive positiv überraschen, <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-18-200-schwaecher-nexans-rockt-tesla-schockt-dt-bank-fehlt-vision_H1687157012_6791970/">konkret</a>:</p> <p>Das ist ein Ausschnitt aus dem Bernecker Börsenkompass von heute Vormittag. Um den Artikel vollständig zu lesen reicht es, wenn Sie uns einen Monat lang gratis testen. Gefallen Ihnen unsere Inhalte nicht, reicht eine e-Mail an den Kundenservice von Finanzen100 mit der Sie die Testphase beenden. Probieren Sie es aus!</p> <p>Das erwartet Sie: Wir melden uns zwei Mal börsentäglich mit kurzen, prägnanten Texten bei Ihnen. Am Freitag gegen Mittag gibt es eine Zusammenfassung. Jede Empfehlung wird bei uns in der Empfehlungsliste online geführt und wir schreiben konkret, wenn Sie aussteigen oder den Stop-Limit nachziehen sollten. Verantwortlich für die Inhalte sind wir von Bernecker, das Abonnement läuft bei unserem Partner Finanzen100. Das geht über den Computer, aber auch auf dem Handy oder dem Tablet. Immer mit klaren Handlungsanweisungen, aktuellen Kursen und Charts, mit zwei Empfehlungslisten und ohne Tricks und doppelten Boden. </p>
<p>Bei den Auftragseingängen konnte das Unternehmen im ersten Halbjahr einen Rekord vermelden: Sie stiegen im Jahresvergleich um knapp 12 % auf rund 770 Mio. Euro. Der Auftragsbestand wuchs auf den Höchstwert von rund 906 Mio. Euro. Allein der Konzernumsatz sank im ersten Halbjahr um fast 7 % auf 561 Mio. Euro. Grund dafür: Laut Unternehmensangaben waren nahezu ausschließlich temporär geringere Umsätze im chinesischen Projektgeschäft schuld. Zum Ende des dritten Quartals rechnet man hier wieder mit einem Anstieg der Lieferungen. Stabil blieb hingegen mit rund 50 Mio. Euro das EBIT. Unter dem Strich verdiente VOSSLOH deutlich mehr: Der Gewinn stieg von rund 29 auf über 40 Mio. Euro. Das war allerings auch auf einen spürbar geringeren Steueraufwand zurückzuführen. Für das laufende Jahr bestätigte VOSSLOH nun seine Prognose: Weiterhin erwartet man einen Umsatz von 1,16 bis 1,26 Mrd. Euro. Top!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p> </p>
<p>Der finnische Netzwerkausrüster hat im Kerngeschäft weiterhin mit einer schwachen Nachfrage und hohen Kosten zu kämpfen und musste für das zweite Quartal einen Verlust ausweisen. Vor allem aber wegen Abschreibungen ist nach einem Gewinn von 289 Mio. € im Vorjahresquartal nun unterm Strich ein Verlust von 142 Mio. € angefallen. Kunden halten sich vor allem mit Investitionen in ihre 5G-Infrastruktur zurück. Aufgrund des geplanten Verkaufs des Seekabelgeschäfts mussten auch Wertminderungen vorgenommen werden. Bereinigt um die positiven Effekte aus der Vertragsauflösung mit AT&T lag das Ergebnis unter den Erwartungen, was sich auch entsprechend im Aktienkurs niederschlug. Wir sind ohnehin seit geraumer Zeit skeptisch bei Nokia und sehen keinen Anlass, diese Meinung zu ändern. Wir bevorzugen weiterhin Ericsson.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 30.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Mühsamer Sommer - Stockpicking bleibt die Devise</p> <p>- Indischer Sensex läuft</p> <p>- YPSOMED: Ambitionierte Bewertung</p> <p>- Lupe: Potenzielle Trump-Gewinner</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a></p>
<p>Im zweiten Quartal konnte der Rüstungskonzern nicht nur Umsatz und operatives Ergebnis deutlich erhöhen, sondern auch die Erwartungen der Analysten kräftig schlagen. Und auch wenn die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal erst am 8. August präsentiert werden, sickerte heute bereits durch, dass man im Vergleich zum Vorjahrsquartal eine Steigerung des Umsatzes von rund 49 % auf 2,234 Mrd. Euro sowie des operativen Ergebnisses von rund 111 % auf 271 Mio. Euro erwartet. Die operative Ergebnismarge sieht der Konzern bei 12,1 % im Vergleich zur Markterwartung von 11 %. Stark!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>So beschrieb vor wenigen Minuten S&P Global seine Vorab-Schätzung des Einkaufsmanagerindex Deutschland für den Monat Juli. Nach den vorläufigen Berechnungen ist der Gesamt-Indikator von 50,4 Punkten im Vormonat nun auf 48,7 Zähler abgerutscht und damit wieder unter der 50-Punkte-Marke gelandet. Während sich der Sub-Index der Dienstleister noch über dieser Hürde bewegt (52 nach 53,1 Zählern im Juni), scheint es nur noch eine Frage der Zeit, wann der Wert für die Industrie bei 40 Punkten oer sogar tiefer ankommt. Aktuell wird er für Juli bei 42,6 Zählern verortet, nach 43,5 im Vormonat.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs.</p> <p>Die Politik bestimmt derzeit die Schlagzeilen. Das kann jederzeit für Volatilität sorgen. Die Nominierung von Kamala Harris sorgte in dieser Woche für freundliche Europa-Börsen, in der Hoffnung sie könne Trump die Stirn bieten. Wir haben Zweifel. Dafür: Der Auftakt in die Berichtssaison ist gelungen. Hier deutet sich für das zweite Quartal Rückenwind an. Wir gehen dennoch von einem mühsamen Sommer aus. Stockpicking ist die Devise.</p> <p>Keine Neuaufnahmen oder Zukäufe im Spekulativen Portfolio und im Allround Portfolio in dieser Woche.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
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