<p>Der größte Agrarkonzern präsentierte soeben den größten Verlust seiner Geschichte (1,6 Mrd. €). Der Sanierungsplan ist jedoch gesichert. Jetzt geht es darum, die Zukunft einzupreisen:</p> <p>Der Verlust beruht auf Buchwertabschreibungen. BAYWA ist jedoch der größte Agrarhändler Europas mit Schwerpunkt Bayern und Österreich. Marktwert rd. 340 Mio. € (Stämme und Vorzüge). Der Umsatz bewegt sich je nach noch vorzunehmenden Strukturänderungen um 20/22 Mrd. € mit einem sicheren Betriebsgewinn in der Größenordnung von 240 Mio. €. Der Sanierungsplan steht fest und bindet die Erträge voll ein. Was ergibt sich daraus?</p> <p>Die Großaktionäre stehen voll dahinter. Im Wesentlichen die Raiffeisengesellschaften aus Österreich und Bayern. Wer drei Jahre warten kann, kauft jetzt einen Aufwertungsgewinn des sehr stabilen Grundgeschäfts von mindestens 500 %. […]</p> <p>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 29</a>! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p>Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 29 u. a.:</p> <p>- Deutschland ist wirtschaftlich so stabil, wie es seine Rolle im Export halten kann</p> <p>- ABO ENERGY toppt Rekordjahr 2024</p> <p>- Wie mutig ist die UMWELTBANK?</p> <p>- EUROPA: Blick auf die Pharmabranche</p> <p>- Der Umbau des deutschen Energiemarktes wird sichtbar</p> <p>- Die Wall Street irritiert die Analysten</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info </p>
<p>Anfang Februar hatte GERRESHEIMER Gespräche mit Private-Equity-Investoren über eine mögliche Übernahme des Verpackungsherstellers bestätigt. Namen wurden dabei nicht bekannt. Berichten zufolge sollte Warburg Pincus dann im Mai einen neuen Verbündeten für ein potenzielles Übernahmeangebot für GERRESHEIMER gefunden haben. Offenbar wollten diese sich mit KPS Capital Partners zusammentun und ein Gebot offerieren. Im Raum stand eine Offerte von 70 Euro je Aktie. Nach eingehender Analyse des aktuellen Diskussionsstandes ist nach Einschätzung von GERRESHEIMER nun aber eine Fortführung der Gespräche nicht im besten Interesse des Unternehmens und seiner Stakeholder. Davon unabhängig will GERRESHEIMER aber die strategische Ausrichtung und die Implementierung von globalen Wachstumsprojekten insbesondere im Bereich Systeme und Lösungen für Biopharmazeutika konsequent weiterverfolgen. Das hilft heute leider nichts - das Aus der Gespräche beschert der Aktie von GERRESHEIMER heute massiven Druck.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: <a href="http://www.facebook.com/bernecker.info">www.facebook.com/bernecker.info</a></p>
<p>Nach vorläufigen Berechnungen der Bundesstatistiker erhöhte sich der Vorrat an Orders im Mai um 0,4 % gegenüber dem April und um 4,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies war vor allem den bestehenden Aufträgen im Sonstigen Fahrzeugbau (+2,1 % gegenüber April) und der Herstellung von Metallerzeugnissen (+2,4 %) zu verdanken. Dagegen gab der Orderbestand im Automobilbau um 1,4 % nach. Während offene Aufträge aus dem Inland um 0,3 % sanken, stiegen solche aus dem Ausland um 0,8 %. Die Reichweite des Ordervorrats liegt konstant bei 7,8 Monaten.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p style="text-align: justify;">Der Vermögensverwalter und ETF-Marktführer begleitete gestern mit - 5,9 % den größten Verlierer STATE STREET (- 7,3 %) sowie WELLS FARGO (- 5,5 %). Fast stabil blieb JPMORGAN CHASE (- 0,7%), während CITIGROUP (+ 3,7 %) mit dem Plan glänzte, einen eigenen Stablecoin herauszugeben. Zwar überzeugte BLACKROCK mit 12,05 $ Gewinn je Aktie (1,20 $ über Konsens), doch ein Umsatzplus von 12,7 % auf 5,42 Mrd. $ hat die Erwartung verfehlt. Maßgeblich war ein Kundenrückzieher im Geschäft mit Index-ETFs, der eine Minderung um 68 Mrd. $ bei den Kapitalzuflüssen auslöste. Dies betraf zwar margenschwaches Geschäft, aber die Möglichkeit, BLACKROCK könnte weitere Kunden verlieren, wirkte negativ.</p> <p> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
16-Jul 16:48
BRENNTAG hat als drittes Chemieunternehmen nach COVESTRO und BASF seine Gewinnerwartung gesenkt
<p>Für 2025 erwartet man nur noch ein EBITA zwischen 0,95 und 1,05 Mrd. €. Zuvor hatte man 1,1 bis 1,3 Mrd. € in Aussicht gestellt, während Analysten im Schnitt mit 1,06 Mrd. € gerechnet hatten. Als Hauptgrund nennt das Unternehmen die ungünstige Entwicklung des Euro-Dollar-Wechselkurses seit Beginn des zweiten Quartals, der sich voraussichtlich auch in den kommenden Monaten nicht verbessern wird. Zusätzlich sorgt das schwierige wirtschaftliche Umfeld, das durch geopolitische Spannungen und ungelöste Zolldiskussionen geprägt ist, für eine spürbar schwächere Nachfrage und steigenden Preisdruck in mehreren Endmärkten. Auch hier geht Brenntag nicht von einer baldigen Erholung aus. Nun muss sich zeigen, ob bei der Aktie die Unterstützung bei 55 € hält. </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 29.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Zoll-Roulette</p> <p>- DRÄGERWERK bestätigt Jahresprognose</p> <p>- Insiderverkäufe bei D-WAVE QUANTUM</p> <p>- Unter der Lupe: Die ewige Jugend als Investment-Case</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/admin/news/Bernecker%20Börsenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
<p style="text-align: justify;">Heute gibt es wieder eine Ausgabe unserer beliebten Serie Finger weg. Wir nennen fünf Aktien, von denen Sie besser die Finger lassen, wenn Sie nicht mehr wissen als wir. Heute mit dabei: Ein alter Bekannter aus der deutschen IT-Szene, ein US-Veretan aus der Lebensmittelbranche und gleich drei Vertreter aus dem US-Gesundheitssektor, dem es aus mehreren Gründen nicht gut geht. Wir schauen auf die Details und nennen Ross und Reiter. Lesen Sie die Einzelheiten in den nächsten Zeilen, bevor Sie handeln!</p> <p style="text-align: justify;">Wir hatten bereits 2023 und 2024 bei Nagarro zur Vorsicht geraten - und wurden leider mittlerweile bestätigt. Damals lagen Analystenhäuser wie Warburg oder Jefferies noch mit Kurszielen bei 190 bzw. 112 €. Inzwischen haben beide auf 90 bzw. 93 € zurückgestuft - im Einklang mit dem Chartverlauf. Wir machen den Analysten keinen Vorwurf: Sie verlassen sich auf Bilanzdaten und Management-Aussagen und leiten daraus Bewertungsmodelle ab. Genau hier liegt das Problem. Schon im Februar 2023 warnte die Wirtschaftswoche mit dem Beitrag „Acht kritische Punkte: Die roten Flaggen von Nagarro“ - Kritikpunkte betrafen u. a. Bilanzierung, Führungsstruktur und Kommunikation. Die erneute Verschiebung des Jahresabschlusses in diesem Frühjahr war für uns ein weiteres Warnsignal. Der Kursverlauf spricht Bände. Unser Fazit bleibt: Finger weg.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analyse-fuenfmal-finger-weg_H131341964_6797572/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;"> </p>
<p>Wegen der weiterhin zurückhaltenden Nachfrage aufgrund der Zolldiskussionen und der verhaltenen Industrieproduktion in Europa zieht FUCHS SE die Reißleine und senkt den Jahresausblick: Für das Geschäftsjahr 2025 sieht das Unternehmen nun einen Umsatz und ein EBIT lediglich auf Vorjahresniveau. Das bedeutet: 2024 erwirtschaftete man einen Umsatz von 3,53 Mrd. Euro und ein EBIT von 434 Mio. Euro. So werden die Zahlen dann in etwa wohl auch 2025 ausfallen. Bisher war man von einem Umsatz um 3,7 Mrd. Euro und einem EBIT um 460 Mio. Euro ausgegangen. Abwarten!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Die Aktienmärkte setzen ihren Aufwärtstrend trotz geopolitischer Risiken fort. Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq profitieren von der aufgeschobenen US-Zollentscheidung bis zum 1. August. Auch die europäischen Börsen notieren nahe ihrer Höchststände, obwohl die Gewinnerwartungen für den STOXX 600 seit Jahresbeginn deutlich gesenkt wurden. Die Aussicht auf positive Überraschungen stützt die Stimmung.</p> <p>Besonders der angekündigte 50 %-Zoll auf Kupfer hat den Preis um 17 % steigen lassen und neue Inflationssorgen ausgelöst. US-Präsident Trump hat neue Zölle gegen über zwanzig Länder angekündigt, darunter überraschend hohe Abgaben gegen Kanada (35 %) und Brasilien (50 %). Analysten sehen darin vor allem politische Motive – etwa Druck auf die BRICS-Staaten oder Unterstützung für Bolsonaro.</p> <p>Trotz dieser Unsicherheiten bleiben die Märkte gelassen. Wiederholte Zollankündigungen scheinen ihre Schockwirkung zu verlieren. Der Fear & Greed Index steht jedoch mit 75 Punkten auf einem Warnniveau. Sollte Trump seine Drohung eines 30 %-Zolls auf EU-Waren wahr machen, dürfte das einen deutlichen Kursrückgang auslösen. Bislang rechnet der Markt aber nicht damit.</p> <p>Aktuell gibt es damit keinen Handlungsbedarf für unsere Portfolios. Achten Sie aber weiter aufmerksam auf Transaktionsbenachrichtigungen über die Bernecker-App und den Newspilot.</p> <p>Oliver Kantimm</p> <p>Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p style="text-align: justify;">Das Edelmetall nähert sich der 40-$-Marke erreicht den höchsten Stand seit fast 14 Jahren. Eine starke Nachfrage von Investoren als Alternative zum relativ teureren Gold verknappt das Silberangebot. Aktuell benötigt es rd. 86 Unzen Silber für eine Unze Gold, im 10-Jahres-Schnitt waren es nur 80. Die physische Silberversorgung ist vor allem in London angespannt, da ein Großteil der Bestände in ETFs gebunden ist. Seit Februar wuchsen die ETF-Bestände um rund 2.550 Tonnen. Geopolitische Spannungen und der Handelskonflikt heizen den Preis zusätzlich an, Mexiko als größter Silberproduzent steht im Fokus möglicher US-Zölle. Die industrielle Nachfrage etwa in der Solarbranche schlägt zusätzlich ins Kontor. Knappes Angebot, steigende Preise – das 2011er-Hoch bei 50 $ wird greifbar.</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://bernecker.info/product?id=37">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p>Der Wasserstoffsektor rückt wieder in den Fokus: In den USA gibt es Rückenwind durch die „Big Beautiful Bill“, die neuen Steuergesetze der US-Regierung fielen überraschend positiv für den H2-Sektor aus, dazu unten mehr. Zunächst nach Deutschland: Das Wirtschaftsministerium will die Planung und Genehmigung von Wasserstoff-Projekten deutlich beschleunigen und Wasserstoff aus Erdgas soll Privilegien erhalten. Ein möglicher Gewinner ist Friedrich Vorwerk. Die Aktie steht schon über 500% im Gewinn und hat wegen der Nachricht aus dem Ministerium von Katherina Reiche ein neues Kaufsignal generiert. Der Hintergrund: 19 Mrd. € stehen als Budget für den Netzausbau im Raum.</p> <p> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analyse-kommt-jetzt-das-wasserstoff-comeback_H1837229556_6797562/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
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Volker Schulz
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