<p>Früher hat der MDAX den DAX regelmäßig geschlagen. Insbesondere zwischen 2010 und 2018 war die Perfomance der zweiten Reihe besonders stark. Wer schon dabei war, wird sich erinnern. Davon war in den letzten Jahren nichts mehr zu sehen. Im Gegenteil, der DAX ist dem MDAX regelrecht enteilt. Der Chartvergleich nebenan zeigt es sehr deutlich.</p> <p>Wer genau hinschaut sieht aber auch, dass der MDAX gerade erst seinen Abwärtstrend verlassen hat und erhebliches Aufholpotenzial zum DAX besteht. Wir haben uns im Bernecker Börsenkompass dem Thema ausführlicher gewidmet und mehrere Zeiträume miteinander verglichen. Sie finden die spannenden Einzelheiten in dem Artikel mit der Überschrift <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/analyse-der-mdax-ist-wieder-da_H1841184786_6793976/" target="_blank" rel="noopener"><span style="text-decoration: underline;"><strong>Der MDAX ist wieder da</strong></span></a> bei unserem Partner Finanzen100. </p> <p>Wenn Sie das Thema interessiert, testen Sie den Bernecker Börsenkompass gerne einen <a href="https://v.finanzen100.de/berneckerboersenkompass/">Monat lang kostenlos</a>. Dafür reicht ein Probeabo bei unserem Partner Finanzen100, dass Sie durch eine e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de </a>in den ersten 30 Tagen wieder beenden können. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Für Neukunden haben wir heute eine besondere Überraschung: Sie sparen mit dem Gutscheincode BBK2025 dauerhaft satte 30%. Lassen Sie sich das nicht entgehen, Sie gehen kein Risiko ein.</p>
<p>Silber bitte nicht aus den Augen verlieren! Oberhalb von 33,40 $ käme es zu einem neuen Kaufsignal. Nachdem die russische Zentralbank Silber kauft, sollen Gerüchten zufolge auch andere Zentralbanken aktiv werden. Händler in New York haben zugleich begonnen, Londons Silbervorräte aufzukaufen, da sie befürchten, dass künftige Importzölle den Zugang erschweren könnten. Das Gold-Silber-Ratio liegt aktuell bei 89, sprich für 89 Silberunzen gibt es aktuell eine Goldunze, womit Silber als deutlich unterbewertet gilt. Ein mögliches Vehikel, mit dem Sie von dieser Entwicklung profitieren, haben wir in dem aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/frankfurter">Frankfurter Börsenbrief</a>, Ausgabe 11/2025, für Sie herausgesucht.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Noch nie gehört? Das Zentrum ist eine neu geschaffene Anlaufstelle und bietet eine unabhängige, außergerichtliche Lösung für Streitigkeiten zu Inhalten auf Facebook, TikTok und YouTube. Wer nicht zufrieden ist, wie die sozialen Medien mit strittigen Beiträgen umgehen, z. B. wenn ein Post mit Hassrede nicht gelöscht wird, kann sich an das ACE wenden. Das scheint nun immer öfter zu geschehen:</p> <p>1 500 Nutzer in der EU bauen auf die neue Anlaufstelle. Die Zahl der gemeldeten Streitfälle ist seit Beginn im November zudem jeden Monat gewachsen. Die meisten Meldungen gab es auf Facebook. 77 der bisher 141 gefallenen Entscheidungen bei Facebook gingen zugunsten der Beschwerdesteller aus.</p> <p>Die Beschlüsse des Zentrums sind für Facebook, TikTok und YouTube nicht bindend. Aber: Die Plattformen müssen sich mit dessen Urteil auseinandersetzen. Das EU-Gesetz über digitale Dienste regelt, dass Nutzer im Streitfall Zugang zu außergerichtlichen Schlichtungen haben müssen.</p> <p>Derzeit akzeptiert ACE Streitfälle zu individuellen Inhalten, die von Facebook, TikTok und YouTube entfernt oder nicht entfernt wurden. Dies umfasst Videos, Fotos, Kommentare und Text-Posts. In Zukunft will man die Dienste auch für andere Netzwerke anbieten.</p>
<p>Kurzfristig scheint der Rohölpreis sein Tief gesehen zu haben. In den vergangenen Tagen war er der Kurs für ein Barrel der Sorte Brent bei rund 68,70 $ aufgetippt, hatte sich dort stabilisiert und erholt sich nun wieder etwas. Heute notiert Brent bei 70,74 $. Hintergrund:</p> <p>Die US-Regierung hat neue Sanktionen gegen Russland verhängt und dabei gezielt den Zugang russischer Banken zum US-Zahlungssystem eingeschränkt. Eine im Januar vom damaligen Präsident Biden eingeführte Ausnahmeregelung, die Energietransaktionen mit sanktionierten russischen Banken ermöglichte, wurde nach 60 Tagen nicht verlängert. Bisher waren Finanzinstitute wie Vnesheconombank, Bank Financial Corporation Otkritie, Sovcombank, Sberbank, VTB Bank, Alfa-Bank, Rosbank, Bank Zenit, Bank Saint-Petersburg sowie die russische Zentralbank von diesen Sanktionen ausgenommen </p> <p>Laut einem Bericht des Fernsehsenders CBS betrifft die neue Sanktionsrunde insbesondere die Öl-, Gas- und Bankenbranchen. Ziel ist es, den Handel mit russischen Energieträgern weiter zu erschweren und damit die Einnahmen des Landes zu reduzieren. Durch die verschärften Maßnahmen wird es anderen Ländern deutlich schwerer gemacht, russisches Öl zu kaufen, da Zahlungsabwicklungen über westliche Finanzsysteme blockiert werden.</p> <p>Die Entscheidung hat direkte Auswirkungen auf den weltweiten Ölmarkt. Da Russland zu den größten Exporteuren von Rohöl gehört, wird die eingeschränkte Handelbarkeit zu einer Verknappung des globalen Angebots führen. Marktbeobachter rechnen deshalb mit einem Anstieg des Ölpreises um bis zu fünf Dollar pro Barrel.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktionärsbrief"</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>
<p>Nach vorläufigen Angaben der Bundesstatistiker legten sie im Februar um 12,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Sie wissen: Die Anträge fließen erst nach der ersten Entscheidung eines Insolvenzgerichts in die Statistik ein. Der tatsächliche Zeitpunkt des Antrags liegt in vielen Fällen rund drei Monate zuvor. Für das gesamte Jahr 2024 meldeten die Amtsgerichte etwas über 21 800 Firmen-Pleiten, 22,4 % mehr als 2023, als es schon 22,1 % mehr Insolvenzen gab als 2022. Allein die Pluswerte dieser beiden Jahre dürften auf Nachholeffekte gegenüber der Pandemie-Zeit beruhen. Bezogen auf 10 000 Firmen gab es 2024 insgesamt 63,5 Unternehmensinsolvenzen, vor allem in Verkehr und Lagerei (121,8 Fälle), Baugewerbe (95,3) und sonstige Dienstleistungen wie Zeitarbeitsfimen (92,5 ).</p> <p>Annerose Winkler</p> <p><a href="https://www.bernecker.info/unternehmer-brief">Der Deutsche Unternehmerbrief</a></p> <p><a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p> </p>
<p><strong>und streicht 8.000 Jobs.</strong> Wir hatten den Einstieg schon im Januar diskutiert. Reicht dieses Manöver für ein neues Investment mit klarer Perspektive?</p> <p style="padding-left: 40px;"><strong>Mit rd. 84 Mrd. € Umsatz ist die ehemalige Dt. Post immer noch die Nr. 1 weltweit, wird aber vom Zollkrieg oder weiteren politischen Eingriffen zeitweise berührt.</strong> Der Spitzenumsatz von 94,4 Mrd. € in 2022 und das damalige operative Ergebnis sind vorerst Traummarken. Aktueller Stand 6 % in diesem Jahr mit einem Free Cash Flow von 3,0 Mrd. €. Reicht dies für den nötigen Ausbau über Akquisitionen im Weltverbund? Darin liegt die Wette. </p> <p><strong>Der neue Chef steht für sorgfältige Führung und Kostenüberwachung, aber nicht für riskante Firmenkäufe, wofür nach aktuellen Schätzungen 4 bis 5 Mrd. € nötig sind, um im wichtigsten Markt USA/Mexiko und Kanada eine dominierende Position zu erreichen. </strong>Der erste Versuch dieser Art führte vor über 20 Jahren zu einem deutlichen Verlust.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 11</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 11</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Kommt eine deutliche Korrektur oder eine längere Konsolidierung?</p> <p style="padding-left: 40px;">- Der Dotcom-Hype vor 25 Jahren lässt interessante Vergleiche zu</p> <p style="padding-left: 40px;">- CONTINENTAL - Die Zerteilung hat begonnen, es wird spannend</p> <p style="padding-left: 40px;">- Der MDAX geht in eine Warteschleife</p> <p style="padding-left: 40px;">- DeepSeek wird zum echten Konkurrenten</p> <p style="padding-left: 40px;">- DOXIMITY hat korrigiert – Jetzt einsteigen?</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info </a></strong></p>
<p>MLP hat noch viel vor: Bis 2028 soll das Ebit nach Unternehmensangaben auf 140 bis 150 Mio. Euro klettern. 2024 hatte MLP deutlich mehr umgesetzt und verdient: Bei einem Umsatzwachstum um 10 % auf 1,04 Mrd. Euro stieg der operative Gewinn um gut ein Drittel auf 95 Mio. Euro, womit MLG das obere Ende der eigenen Prognose und die der Analysten übertraf. Der Gewinn unter dem Strich stieg um 57 % auf 69,3 Mio. Euro. Die Dividende soll nun von 30 auf 36 Cent pro Aktie angehoben werden. Das hört sich doch alles sehr vielversprechend an.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Der Umsatz erhöhte sich um 5,5 % auf 5,16 Mrd. €, wobei das organische Wachstum sogar 8,7 % betrug. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen wuchs um 14,1 % auf 800,1 Mio. €, was einer Marge von 15,5 % entspricht. Der Auftragseingang stieg um 1,5 % auf 5,553 Mrd. €. Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung plant GEA, die Dividende um 15 Cent auf 1,15 € je Aktie zu erhöhen. Zudem erhalten alle Mitarbeiter eine Sonderprämie. Für 2025 stellt GEA ein organisches Umsatzwachstum zwischen 1 und 4 % sowie eine EBITDA-Marge vor Restrukturierungsaufwendungen zwischen 15,6 und 16,0 % in Aussicht. Die Aktie hat mit 58,25 € ein neues Allzeithoch markiert, aber kurzfristig ist erst einmal die Luft raus. </p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 11.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Korrekturmodus</p> <p>- SILBER nicht aus den Augen verlieren</p> <p>- Sind die Ziele für dt. Bankaktien auszuweiten?</p> <p>- Unter der Lupe: Betreiber von Skigebieten</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a></p> <p> </p>
<p>Da hat man sich ein bisserl was bei NOVO NORDISK oder auch ELI LILLY abgeschaut. Oder zumindest bewundernd die Unternehmensentwicklungen verfolgt. Und so will auch ROCHE ganz "fett" mitmischen. Das Unternehmen weitet sein Portfolio zur Behandlung von Fettleibigkeit und Übergewicht mit einem exklusiven Lizenzabkommen mit dem dänischen Unternehmen Zealand Pharma aus. Zusammen will man Petrelintid weiter entwickeln und vermarkten. Das findet an der Börse Zuspruch - die Aktie leigt knapp 4 % im Plus.</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Wir nehmen heute in unserem Derivate-Portfolio folgende Anpassung vor:</p> <p>Der vor knapp fünf Monaten eröffnete Long-Trade auf Porr hat unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Obwohl das Faktor-Zertifikat nur einen (konstanten) Hebel von 2 ausweist, ist das Papier seit unserer Depotaufnahme um fast 170 % gestiegen. Die Aktie von Porr konnte in diesem Zeitraum rund 66 % zulegen. Wie erhofft hat das Aktien-Rückkaufprogramm den Kurs des moderat bewerteten Baukonzerns spürbar beflügelt. Hinzu kam in den vergangenen Tagen eine neue Euphorie durch die geplanten Milliarden-Investitionen der designierten Bundesregierung in die deutsche Infrastruktur.</p> <p>Dass dieses Vorhaben tatsächlich wie aktuell diskutiert und auch umgehend beschlossen wird, ist durch die politische Gemengelage aber alles andere als sicher. Zudem gab es bei Porr jetzt den überraschenden Abschied des COO wegen „unterschiedlicher Auffassungen zur Internationalisierung“ des Unternehmens sowie Problemen beim Erwerb von Teilen der VAMED-Gruppe (zusammen mit Strabag). Vor diesem Hintergrund und da uns der Trade bereits einen Depotbeitrag von gut 10 % unseres Kapitals beschert, stellen wir die Position heute Morgen glatt. Wir verkaufen also den Faktor Long auf Porr (29,07 €; MG1LE0) bestens (ohne Limit).</p> <p> </p> <p>Verkauf:</p> <p> </p> <p>Faktor Long auf Porr</p> <p>WKN: MG1LE0</p> <p>500 Stück (komplett) bestens</p>
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