<p>Der E-Mobility-Sektor zeigt ein dynamisches Wachstumsmomentum. Aber: Der Siegeszug von Elektrofahrzeugen ist eng damit verknüpft, dass die Lade-Infrastruktur ausgebaut wird. Während es in Europa und insbesondere in Deutschland noch an vielen Ecken und Enden hakt, scheinen die Weichen im amerikanischen Markt bereits gestellt. So wird damit gerechnet, dass bis 2030 mehr als 100 Mrd. $ in den Aufbau einer Lade-Infrastruktur investiert werden, der Großteil davon in Hardware, Software und Installationen zur Nutzung durch Pkws.</p> <p>Noch eine weitere Schätzung gibt es bereits im Markt. Diese geht davon aus, dass über 80 % der Ladestationen eher im häuslichen Bereich angesiedelt sein werden, der Rest an öffentlich zugänglichen Plätzen. Und insbesondere um diese knapp 20 % streiten inzwischen mehrere Firmen, wobei Tesla mit seiner bereits vorhandenen Infrastruktur derzeit als Platzhirsch und Maß aller Dinge gilt.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation „Frankfurter Börsenbrief“, Ausgabe 38/2023.</p> <p>Den vollständigen Artikel lesen Sie im aktuellen Brief.</p> <p>Weitere Themen in dieser Ausgabe u. a.:</p> <p>++ MTU - Neue Kaufchance?</p> <p>++ DEWB - Insider kaufen</p> <p>++ Atomkraft - Die Branche in einem ETF</p> <p>++ Anleihe - 8-Prozenter vom Kranich</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

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<p>Die Aktie des Flugzeugtriebwerkherstellers hatte seit Beginn vergangener Woche rund ein Viertel ihres Wertes verloren. Seit Juli beträgt der Verlust sogar rund ein Drittel. Ursache sind Materialmängel an sogenannten "Geared Turbofan"-Treibwerken, die vorrangig in der Airbus-Modellfamilie A320neo eingesetzt werden. Zwischen 2024 und 2026 müssen deshalb voraussichtlich 600 bis 700 Triebwerke dieses Flugzeugtyps zusätzlich in die Wartung. Der Hauptteil der daraus resultierenden milliardenschweren Belastungen müssen von der Raytheon-Tochter Pratt & Whitney getragen werden, denn MTU ist an dem betroffenen Triebwerksmodell nur zu 18 % beteiligt. Die jüngste Kursreaktion könnte sich deshalb als übertrieben herausstellen. MTU selbst hat bisher lediglich seine Umsatz- und Gewinnprognose unter Vorbehalt gestellt.</p> <p>Immerhin scheint sich nun der Aktienkurs um 160 € herum stabilisiert zu haben. Denkbar ist nun zumindest eine Gegenbewegung bis in den Bereich 170/175 €. Wirklich nach oben befreien wird sich der Kurs aber wohl nicht können, solange nicht das ganze Ausmaß der Triebwerksmisere bekannt ist.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf unter <a href="http://www.boersenkiosk.de">www.boersenkiosk.de</a></p>
<p>Diese Vorabschätzung für September veröffentlichte soeben S&P Global für Deutschland. Grund zur Erleichterung liefert sie jedoch nicht! Denn der Index für Industrie und Dienstleistungen zusammen hat sich zwar von 44,6 Punkten im August auf 46,2 gesteigert. Allerdings nur deshalb, weil der Sub-Index der Services gestiegen ist: von 47,3 Zählern im Vormonat auf nun 49,8. Der Industrie-Teilindex verlor dagegen erneut - von 39,4 auf 39,2 Punkte. Perspektiven für ein baldiges Aufwärts sind im Bericht von S&P Global nicht auszumachen.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>PLUG POWER startete 2009 mit einem Jahresumsatz von 12,3 Mio. $ und erlöste in 2022 gut 700 Mio. $. Mit einem Plus von 72 % auf 260 Mio. $ schaffte PLUG POWER im zweiten Quartal einen neuen Umsatzrekord. Dafür stieg aber der Fehlbetrag von 0,26 $ pro Aktie auf 0,40 $. PLUG POWER verfügt immer noch über eine Cashposition von rd. 580 Mio. $, aber muss damit den letzten Quartalsverlust von 236 Mio. $ finanzieren.</p> <p> </p> <p>Diese Wasserstoffgeschichte führte zu einem Kursdesaster, wie der Chart erkennen lässt. Wo liegt der Boden und wie hoch lassen sich Umsätze und Erträge per 2026 schätzen? Es ist die zweifellos spannendste Technikwette im Sektor erneuerbarer Energie. Die Basis 7/8 $ taxieren wir als ersten Stabilitätsversuch und investieren. Die Entwicklung der Umsätze, somit das gesamte Wasserstoff-Kerngeschäft, ist überzeugend.</p> <p> </p> <p>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p> </p> <p>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 38! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> und über unsere Bernecker-App. </p> <p>Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 38 u. a.:</p> <p> </p> <p>++ Die große Rezession findet nicht statt</p> <p>++ Investitionen sind der Vorgriff auf die Zukunft</p> <p>++ DAX – Korrektur oder neuer Aufwärtstrend?</p> <p>++ VOSSLOH mit Rückenwind</p> <p>++ Gezielter Blick auf BAYER und SIEMENS</p> <p>++ ENPHASE ENERGY – Kommt die Wende nach dem Kursdesaster?</p> <p> </p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>
<p>Mercedes-Benz bekommt Unterstützung von Goldman Sachs. Das Ziel der Analysten lautet 97 € mit dem Rating Conviction Buy. Das ist nachvollziehbar. Die künftigen Treiber sieht Goldman Sachs in der E-Klasse sowie dem GLC. Im Manager Magazin erläutert Ola Källenius ganz frisch seine Sicht der Dinge im Wettlauf mit den Chinesen sowie auf den aktuellen Bewertungsansatz von Mercedes-Benz. Pflichtlektüre!</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p>PS: Im aktuellen Aktionärsbrief werfen wir einen Blick auf VW, mit einem ganz neuen Ansatz. Abrufbar auch im Einzelkauf unter:</p> <p><a href="https://boersenkiosk.de/Kauf-Der-Aktionrsbrief-Nr.-38-vom-21.09.2023/BK">https://boersenkiosk.de/Kauf-Der-Aktionrsbrief-Nr.-38-vom-21.09.2023/BK</a></p> <p>Bernecker Redaktion</p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p> </p>
<p>Kein Autohersteller hat in den letzten Jahren höhere Investitionssummen in E-Mobility investiert als VW - selbst Tesla nicht. Das Ergebnis: 2021 noch über 250 € im Kurs, jetzt geht es Richtung 100 €. VW scheint dem Untergang geweiht. Grabesstimmung macht sich breit. Die Analysten kehren VW den Rücken, Medien, Fondsmanager und Vermögensverwalter ebenso. Wir berichteten in den letzten Monaten ebenso kritisch.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 38/2023.</p> <p>Den kompletten Artikel lesen Sie im aktuellen Brief.</p> <p>Weitere Schlaglichter dieser Ausgabe u. a.:</p> <p>++ Die deutsche Telekomszene erhält einen neuen Anstoß</p> <p>++ Comeback von ARYZTA</p> <p>++ THE PROGRESSIVE CORPORATION - Ein Pionier in der modernen Versicherungslandschaft</p> <p>++ VITESCO hat einen neuen Großaktionär</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Die Fed hat den US-Leitzins, wie vom Markt erwartet, am Mittwoch unverändert bei 5,25 bis 5,5 % belassen. Fed-Chef Jerome Powell rechnet jetzt für 2024 aber nur noch mit zwei Zinssenkungen von je einem Viertelprozent. Bisher hatten die Währungshüter vier Zinssenkungen für das kommende Jahr prognostiziert. Während die US-Wirtschaft weiter robust bleibt, sieht die Fed die anziehenden Ölpreise mit Besorgnis. Sie heizen auf der einen Seite die Inflation an und belasten andererseits die Konjunktur. Die Fed erwartet dagegen weiter, dass die US-Inflation 2024 unter die Marke von 3 % fällt.</p> <p>Der Dow Jones beendete den Handel am Mittwoch mit einem Minus von 0,22 % bei 34.440 Punkten, während der marktbreitere S&P 500 um 0,94 % auf 4.402 Punkte nachgab. Der besonders zinssensible Nasdaq 100 sank sogar um 1,46 % und schloss bei 14.969 Punkten. Unterdessen droht dem Bayer neues Ungemach: Die Stadt Chicago hat den Dax-Konzern auf Schadenersatz wegen angeblicher Umweltbelastungen durch die Chemikalie PCB verklagt. Die Bayer-Aktie gab heute Morgen um 0,7 % nach. Der Dax reagierte zur Eröffnung (- 0,83 % auf 15.650 Punkte) mit einem deutlichen Abschlag auf die gestrigen Aussagen der Fed. Im weiteren Verlauf des frühen Handels konnte sich der deutsche Leitindex aber etwas stabilisieren.</p> <p>Ihre Bernecker Börsenkompass Redaktion / www.bernecker-boersenkompass.de</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Die vorläufigen Angaben dazu vonseiten des Statistischen Bundesamts schrauben die Ausfuhren in Nicht-EU-Staaten um 1,7 % gegenüber dem Vormonat und 4,3 % im Vergleich zum Vorjahresmonat abwärts! Mengenmäßig rutschten die Exporte in Drittstaaten um 13,7 % gegenüber dem August 2022 ab. Die Ergebnisse sind ein guter Indikator, da sie deutlich früher verfügbar sind als die Daten zum Handel mit den EU-Mitgliedern. Die 10 wichtigsten Ziele außerhalb der 27er Gemeinschaft nehmen rd. 75 % der deutschen Drittstaaten-Ausfuhren auf.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>
<p>Am Mittwoch tagte die virtuelle Hauptversammlung des Finanzinvestors mit knapp 260 Teilnehmern bis spät in die Nacht. Bitter für die ohnehin leidgeplagten Aktionäre: es gibt nur 5 Cent Dividende je Aktie. Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre forderte in einem Gegenantrag 1,50 € je Aktie. Der eigentliche Skandal wird wohl Gegenstand einer Sonderprüfung: AURELIUS hat Ende August aus dem Bestand eigener Aktien 1,25 Mio. Aktien an die AURELIUS Growth Investments verkauft. Das Vehikel wird von Julian Raffael Markus kontrolliert, Sohn des Verwaltungsratsvorsitzenden Dr. Dirk Markus, der im Hintergrund die Fäden zieht. Verkaufskurs: 13,60 €, Kaufkurs wohl um 16 €. Es ist zu vermuten, dass man hier die Stimmrechtsgewalt entsprechend lenken wollte, abgesehen von monetären Interessen. Laut dem jüngsten Anleihe-Bericht liegt der NAV von AURELIUS bei 38,43 € je Aktie (per 30.06.). Inklusive des nach dem Stichtag gemeldeten Verkaufs von Distrelec ist der NAV wohl weiter angestiegen. Bittere, aber bekannte Erkenntnis: Der Streubesitz soll über den Tisch gezogen werden.</p>
<p>Der vor einigen Monaten avisierte Verkauf von Special Melted Products (SMP), der noch von den britischen Behörden genehmigt werden musste, ist durch. Mit dem Verkaufserlös von ca. 150 Mio. € fließen MUTARES rd. 30 % des Börsenwertes zu. Wir kalkulieren durch den SMP-Verkauf mit einem Ergebnisbeitrag im dreistelligen Millionenbereich. Wie in der BD vom 5. September avisiert, rechnen wir zudem mit einer Prognoseanhebung für das laufende Jahr. Mindestens vier weitere Beteiligungen befinden sich in der verkaufsreifen Phase.</p> <p>Gemessen an den bisher beim Verkauf realisierten durchschnittlichen EBITDA-Multiples von 6 stehen diese für weitere gut 150 Mio. € an Exit-Erlösen. Bewertung und Dividendenperspektive - wir kalkulieren mit rd. 8 % Dividendenrendite - stimmen, mit dem Sprung über 24 € hat die Aktie zunächst den Weg Richtung 26 € freigemacht, danach sollte es Richtung 30 € gehen.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Übrigens: Dieser tägliche Börsenbrief aus dem Hause Bernecker ist auch bei unserem Kooperationspartner <a href="http://www.boersenkiosk.de">www.boersenkiosk.de</a> im Einzelabruf erhältlich.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>
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