Bernecker Newspilot
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Hans A. Bernecker
Redakteur
Wir hatten uns zurückgehalten, was richtig war. Aus 44 wurden inzwischen 24 €. 3,6 Mrd. € Marktwert für einen Umsatz von knapp 1 Mrd. € beginnen sich zu rechnen. Was fehlt, ist die Gewinndynamik. Vom Emissionserlös profitierte nur der Großaktionär und es gab kein Geld für den Emittenten für die Dynamisierung des Geschäfts. Reicht das? Die Ergebnisse stimmten von vorneherein nicht und die Aussichten wurden von den Emissionsbanken nebst Analysten umfangreich und fantasievoll hochgerechnet, was sich als Illusion erweist. Die Glastechnik von SCHOTT ist nicht neu, sondern viele Jahrzehnte alt und hält keine neuen technologischen Erkenntnisse bereit.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 07! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.
Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 07 u. a.:
- Trump ist seit vier Wochen aktiv tätig und die halbe Welt steht kopf
- In 10 Tagen ist jedenfalls der Ampelspuk vorbei
- Wie viel an Erwartungen hat der DAX bereits eingepreist?
- Der BASF-Chef macht klaren Tisch
- Für einen FERRARI bekommen Sie zurzeit eineinhalb PORSCHE
- Gold steht vor der nächsten psychologischen Hürde
- NIKE folgt einem neuen Stern
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Catharina Nitsch
Redakteurin
Im vergangenen Jahr konnte der Zahlungsdienstleister ein Rekordergebnis verbuchen und so will er auch im nächsten Jahr weiter performen. Der Umsatz zog 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 23 % auf knapp 2 Mrd. Euro an, bei dem um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verzeichnete das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Anstieg um 34 % auf 992 Mio. Euro. Die Marge lag damit im vergangenen Jahr bei 50 %(Vorjahr 46 %). ADYEN schnitt damit besser ab, als Experten erwartet hatten und das führt heute zu wahren Kursexplosionen im zweistelligen Bereich.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Volker Schulz
Chefredakteur
Die Rüstungsbranche steht vor einem Zwiespalt: Einerseits steigen die Verteidigungsbudgets außerhalb der USA weiter, andererseits könnte ein Frieden in der Ukraine in den nächsten Monaten auf die Branche drücken. Das erschwert die kurzfristige Trendeinschätzung, stützt aber die langfristige Perspektive. Vor diesem Hintergrund: Der deutsch-französische Leopard 2-Hersteller KNDS stockt seine Beteiligung an unserem Depotwert Renk auf 25,1 % (Sperrminorität) auf und wird damit größter Aktionär. Die 18,33 Mio. Aktien stammen vom Finanzinvestor Triton, der seine Beteiligung damit von 33,6 auf gut 15 % reduziert. Das wird positiv aufgenommen, da Triton mit möglichen Paketplatzierungen am Markt als Belastungsfaktor galt. Der Angebotsüberhang schmilzt damit weiter ab.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 07.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- Rotation
- HEIDELBERG MATERIALS vor weiterer Neubewertung?
- UBER: Bill Ackman hat sich geoutet
- US-Versicherungsmakler auf der Überholspur
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Catharina Nitsch
Redakteurin
Gestern nach US-Börsenschluss gab es vorläufige Zahlen: Danach hat SUPER MICRO Im zweiten Geschäftsquartal des aktuellen Geschäftsjahres 2025 wohl weniger verdient: Der Gewinn je Aktie fiel von 0,550 $ auf einen Wert zwischen 0,50 bis 0,52 $ während Analysten im Vorfeld mit 0,613 $ je Aktie gerechnet hatten. Beim Umsatz sah es aber ganz anders aus: Nachdem SUPER MICRO vor Jahresfrist noch Erlöse von 3,66 Mrd. $ eingefahren hatte, zog der Umsatz kräftig auf eine Range zwischen 5,6 und 5,7 Mrd. $ an. Aber auch hier hatten Analysten mit einem Hauch mehr (5,77 Mrd. $) gerechnet. Für das im Juni endende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen jetzt mit einem Umsatz von 23,5 bis 25 Mrd. $ - auch etwas weniger als bislang in Aussicht gestellt. Dem trotzt aber die Aktie: Nachbörslich ging es bereits um 8 % nach oben. Kommt da noch mehr?
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Volker Schulz
Chefredakteur
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Oliver Kantimm
Redakteur
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Annerose Winkler
Redakteurin
Für den Monat Februar stieg der Gesamtindex für den Euroraum um fünf auf nur noch -12,7 Zähler. Was vor allem an dem Plus des Sub-Index zu den Erwartungen der nächsten 6 Monate lag: Erstmals seit Juli 2024 notiert er mit +1 Punkt über der Nulllinie. Auch für Deutschland sieht es nach Ansicht von Sentix besser aus als gedacht: Zwar bleiben die Urteile zur aktuellen Lage unverändert rezessiv, aber die Erwartungen legten für Februar um 8 Zähler zu. Grund: Die Hoffnung auf eine wirtschaftspolitische Wende nach der Bundestagswahl in gut zwei Wochen.
Annerose Winkler
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Catharina Nitsch
Redakteurin
Das Firmelogo ist schon saftig grün doch die Aktie wird heute noch viel grüner. Der Grund dafür: Der US-Hedgefonds Elliott Management hat Kreisen zufolge eine größere Aktienposition des Ölkonzerns erworben. Die Beteiligungsfirma will offenbar Maßnahmen zur Steigerung des Wertes für die Anteilseigner fordern. Da kommt Bewegung in die Sache!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Oliver Kantimm
Redakteur
Der Umsatz ist um 14 % auf 1,74 Mrd. € gestiegen, während der Nettogewinn um 31 % auf 386 Mio. € bzw. auf 2,14 € pro Aktie zugelegt hat. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 1,87 € pro Aktie und einem Umsatz von 1,66 Mrd. € gerechnet. Diese erfreuliche Entwicklung wurde durch einen vorteilhaften Produkt- und Ländermix sowie eine erhöhte Nachfrage nach personalisierten Fahrzeugen begünstigt. Obwohl die Auslieferungen nur um 2 % stiegen, konnte FERRARI durch den Verkauf höherwertiger Modelle und maßgeschneiderter Fahrzeuge seine Profitabilität steigern.
Für das Jahr 2025 prognostiziert Ferrari einen Umsatz von über 7 Mrd. € und ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von über 8,60 €. Diese Prognosen liegen leicht unter den Markterwartungen, was auf eine eher konservative Einschätzung des Managements hindeutet. Dennoch ist das Auftragsbuch bis 2026 vollständig gefüllt, was wenig Sorgen aufkommen lässt.
Reaktion an der Börse: In Mailand machte der Kurs am Dienstag knapp 8 % gut. Damit geriet wieder das Ende Oktober erreichte Allzeithoch von 457,70 € in Reichweite. Allerdings bröckelte im weiteren Verlauf der Woche der Kurs wieder etwas ab. Mit einem KGV von 46 ist die Aktie gut bezahlt. Zumindest die teilweise Mitnahme von Kursgewinnen wäre eine Überlegung wert.
Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"
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