Bernecker Newspilot

Informationen direkt aus unserer Redaktion

Georg Sures
Georg Sures
Redakteur
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Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Seitdem ist die bemannte Raumfahrt nicht weiter ins All vorgedrungen. Während sich die USA, China, Indien, die EU und Russland auf die militärischen und wissenschaftlichen Aspekte der Raumfahrt fokussiert, hat sich seit der Jahrtausendwende eine leitungsfähige privatwirtschaftliche Raumfahrtindustrie entwickelt. So kündigte im März SpaceX-Chef Elon Musk für eine 2026 eine unbemannte Mars-Mission an. In unserem heutigen Marktkommentar beleuchtet Audun Wickstrand Iversen, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter DNB Asset Management, die aktuelle Ausgangslage für die private Raumfahrt.

Die Redaktion des Bernecker Börsenkompass greift auf ein internationales Netzwerk von Analysten und Kommentatoren zurück, die zu ausgewählten Themen immer wieder fundierte und ausführliche Analysen bereitstellen. In unserem Marktkommentar analysiert Audun Wickstrand Iversen, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter DNB Asset Management, die Perspektiven für die private Raumfahrt.

Der Porfoliomanager erläutert seine Sicht auf die illustren Protagonisten der Szene. Mit dabei etwa: SpaceX, Rocket Lab, Spire Global und AST SpaceMobil. Alle Einzelheiten können Sie in diesem Marktkommentar nachlesen, den wir für Sie frei zugänglich gehalten haben, damit Sie sich direkt einen Eindruck von unserer Arbeit im Bernecker Börsenkompass verschaffen können. 

Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner Finanzen100. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein konstenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten Zwei Monaten an kundenservice@finanzen100.de wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es konstenlos aus!

Jens Brahm
Jens Brahm
Redakteur

Freitag ist beim Bernecker Börsenkompass Portfolio Tag. Wir durchforsten unsere Empfehlungsliste, nehmen bei ausgewählten Positionen Anpassungen vor und fassen die Transaktionen der Woche zusammen. Diese Arbeit ist unerlässlich für den Erfolg an der Börse. Nehmen auch Sie sich ein paar Minuten Zeit für die Bestandspflege in Ihrem Depot.

Wir führen momentan 41 Positionen in unserer Empfehlungsliste und der durchschnittliche Buchgewinn liegt bei über 48 %. In dieser Woche haben wir eine Analyse zu Lithium veröffentlicht, einen Kommentar zur Raumfahrt geteilt, ein Kauflimit platziert und zwei Updates verschickt. Heute kommen noch drei angehobene Ziele dazu und ein Verkauf. Betroffen sind unter anderem AMAZON, BRENNTAG, SPACEX, EXLSERVICE, 2G ENERGY, LITHIUM, PRYSMIAN, MOTA-ENGIL und BOMBARDIER. Lesen Sie die Details in unserem heutigen Stop&Go.

Der DAX hinkt der Wall Street wieder sichtbar hinterher. Die Rollen sind inzwischen wieder so verteilt, wie wir es von jeher gewöhnt sind. NASDAQ100 vorweg, S&P500 hinterher und Dax hinten dran.

Mal sehen, wie lange das so bleibt, wir lassen uns davon nicht davon abbringen, unsere Bestände gewinnbringend zu pflegen, konkret:

Letzten Montag haben wir uns im Börsenkompass dem Batterierohstoff Lithium gewidmet, das nach 90% Kurverfall reif für eine Trendwende ist. Im Fokus standen dabei Abermale und die chilenische SQM. Die Details und spannende Charts dazu, finden Sie in der Analyse mit der Überschrift Nach 90% Kollaps: Trendwende bei Lithium. Heute Nachmittag werde ich mich den chinesischen Playern aus dem Segment widmen. Das wird nicht weniger spannend.

Das war ein Auszug aus dem bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner Finanzen100. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein konstenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten Zwei Monaten an kundenservice@finanzen100.de wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es konstenlos aus!

 

Oliver Kantimm
Oliver Kantimm
Redakteur
Das Unternehmen aus Stockholm beschäftigt sich mit digitaler Werbung und Spieleentwicklung. Man betreibt Plattformen, über die Drittanbieter ihre Werbeflächen monetarisieren können. Die Aktie ist seit Juli 2025 im SDax vertreten....

Dieser Beitrag ist exklusiv für Abonnenten unserer Börsenbriefe verfügbar. Produkt-Informationen und Bezugsangebote finden Sie hier.

Hans A. Bernecker
Hans A. Bernecker
Redakteur
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Bis jetzt 160 % Gewinn für AMD zugunsten von Chefin Lisa Su. AMD und NVIDIA müssen Exportzölle für ihre Chips nach China zahlen, worüber alle Welt staunt.

Wer von beiden ist nun der Schnellere? NVIDIA bringt 3,6 Bio. $ für rund 200 Mrd. $ Umsatz auf die Waage und ein KGV um 22. AMD erreicht 190 Mrd. $ Marktwert für einen Umsatz von
knapp 30 Mrd. $ ...

Die KI-Wette bleibt das Gerüst für die Einschätzung dieser Technik in den nächsten Monaten bis weit ins nächste Jahr. 

Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 33! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.       

Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 33 u. a.:

- SIEMENS ENERGY: Abspaltung der Windkrafttechnik?

- BASLER: Comeback mit + 100 % gelungen

- CARL ZEISS MEDITEC: Brauchbarer Turnaround?

- BECHTLE: Comeback des IT-Sektors

- Regierungen werden Rüstungspläne überdenken!

- US-Airlines: Nach negativem Auslöser verteuert

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Catharina Nitsch
Catharina Nitsch
Redakteurin

Der Nutzfahrzeugzulieferer verdiente nämlich im zweiten Quartal mehr als gedacht - und das in der schwierigen Branchenlage: Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um 10 % auf 37 Mio. Euro zu, der Umsatz stieg dank der Übernahme des Hydraulikanbieters Hyva um 44 % auf 429 Mio. Euro. Unter dem Strich sank der Nettogewinn von 14,4 Mio. Euro auf 6,8 Mio. Euro - überwiegend wegen der Sonderkosten für die Hyva-Übernahme. So kann es weitergehen!

Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
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Die Prognose für das lfd. Jahr wurde angehoben. Der Speicherchip-Spezialist erwartet nun 11,1 bis 11,3 Mrd. $ Umsatz (zuvor 10,4 bis 11,0 Mrd. $) und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,78 bis 2,92 $ statt 2,35 bis 2,65 $. Die Bruttomarge soll 44 bis 45 % erreichen (zuvor 41 bis 43 %). Haupttreiber ist die verbesserte Preisentwicklung bei DRAM, insbesondere im High-Bandwidth-Memory-(HBM)-Segment. Sie wissen: HBM-Bausteine - eng mit Nvidia-Blackwell- und Blackwell-Ultra-Prozessoren verbunden - sind für KI-Workloads unverzichtbar. Wir sehen klare Parallelen zu Hynix und Samsung, die ebenfalls von steigenden Bit-Auslieferungen und KI-getriebener Nachfrage berichten.

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 33.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- Rücksetzer voraus

- Schwellenländer im Aufwind

- Gewinnmitnahmen bei den Rückversicherern trotz guter Zahlen - und nun?

- Hyperscaler-Capex - wer profitiert?

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Catharina Nitsch
Catharina Nitsch
Redakteurin

Dafür sorgen die hohen Ausgaben der Staaten für Verteidigung. Das Neugeschäft stieg im ersten Halbjahr um rund 47 % auf 921 Mio. Euro, der gesamte Auftragsbestand beläuft sich nun auf 5,9 Mrd. Euro - ein Rekordniveau! Der Umsatz legte um gut ein Fünftel auf 620 Mio. Euro zu, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich um knapp 30 % auf 89 Mio. Euro. Unter dem Strich verdiente RENK mit 31 Mio. Euro mehr als im Vorjahr, als noch gut 20 Mio. Euro eingefahren wurden. RENK bestätigte nun seine Prognose für das laufende Jahr und erwartet einen Umsatz von mehr als 1,3 Mrd. Euro sowie ein Ebit zwischen 210 und 235 Mio. Euro. Nicht von der Hand zu weisen ist zudem ein enormes Marktpotential aus deutschen und europäischen Beschaffungsvorhaben im Zusammenhang mit den geplanten Steigerungen der Verteidigungsausgaben. Go RENK, go!

Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich. Während sich der DAX langsam auf die August-/ September-Korrektur...

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Annerose Winkler
Annerose Winkler
Redakteurin

Das ZEW-Barometer für August lässt keinen Zweifel: Die befragten Finanzmarktexperten finden keine Anhaltspunkte dafür, dass sich die deutsche Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad begibt. Nach einigen Anstiegen in den zurückliegenden Monaten ging's nun für August um 18 auf +34,7 Punkte gegenüber dem Juli in die Tiefe. Die Urteile zu aktuellen Lage verdichteten sich auf -68,9 Zähler, -9,1 Punkte im Vergleich zum Vormonat.

Annerose Winkler

Der Deutsche Unternehmerbrief

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Helmut Gellermann
Helmut Gellermann
Redakteur
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Die Aktie des kalifornischen Biotechunternehmens steht nach kräftiger Erholung nun am Niveau des vor zehn Jahren markierten Allzeithochs. Analysten von BofA Securities schätzen die Chance für einen Ausbruch positiv ein, denn nach Quartalszahlen haben sie das Kursziel für GILEAD von 126 auf 140 $ hochgesetzt. Bei einem leicht ausgebauten Umsatz von 7,08 Mrd. $ (+1,8 %) betrug der Gewinn je Aktie 1,56 gegenüber 1,29 $ vor einem Jahr. Bereinigt waren es 2,01 $, womit der Konsens um 5 Cent geschlagen wurde.

Für die aktuell positive Entwicklung bei GILEAD sorgen insbesondere die HIV-Medikamente Biktarvy und Descovy. Die Aussichten für andere Mittel, insbesondere Veklury (bei Covid), haben sich hingegen teils verschlechtert. Das Meinungsbild zu GILEAD SCIENCES bleibt uneinheitlich, was die Kursziele anderer Banken belegen (z. B. 112 $ von UBS). Statt eines sofortigen Durchmarschs der Aktie ist mit einem Rücksetzer in den Kursbereich 110 bis 115 $ zu rechnen. 

Im Chartvergleich: GILEAD (Börsenwert 150 Mrd. $) mit übermächtiger JOHNSON & JOHNSON (419 Mrd. $) und geschrumpftem Mitbewerber PFIZER (140 Mrd. $).    

Helmut Gellermann

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