Bernecker Newspilot

Informationen direkt aus unserer Redaktion

Annerose Winkler
Annerose Winkler
Redakteurin

Für Juli geben NIQ/GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen einen leichten Rückgang bekannt: Abwärts geht es mit dem Konsumklima-Index um 0,3 auf -20,3 Punkte gegenüber dem Vormonat. Denn: Während sich Konjunktur- und Einkommenserwartungen verbessern, bleibt die Anschaffungsneigung fast unverändert und die Sparneigung steigt. Nüchterne Ergebnisse, die wenig Raum für Optimismus bieten!

Annerose Winkler

Der Deutsche Unternehmerbrief

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur
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Beim Kapitalmarkttag am Dienstag wurde der Fahrplan dazu konkretisiert, wie wir in  BD vom 13.6. avisiert hatten. Nach der für September geplanten Abspaltung der Autosparte Aumovio will der DAX-Konzern auch seine Kunststofftechnik-Tochter ContiTech abstoßen. Der Verkauf soll 2026 erfolgen. Dann ist CONTI final ein reiner Reifenhersteller mit einem Mittelfristpotenzial von rd. 14,5 bis 16,0 Mrd. € Umsatz und wie bereits vermutet 13 bis 16 % bereinigter EBIT-Marge.

 

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Oliver Kantimm
Oliver Kantimm
Redakteur
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Mit einem Umsatz von 1,9 Mrd. € lag man leicht über den Erwartungen. Das bereinigte EBIT legte in Q1 um 10,4 % auf 162 Mio. € zu, blieb damit aber unter den Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn stieg um 10,5 % auf 110,5 Mio. €. Das Management bestätigte die Jahresprognose und erwartet beim Umsatz ein Niveau auf oder leicht über dem Vorjahr (6,2 Mrd. €) sowie beim bereinigten EBIT eine Bandbreite von - 5 % bis + 5 % im Vergleich zu den 270 Mio. € aus dem Vorjahr. Nach dem starken Start sieht sich der Konzern eher am oberen Ende dieser Spanne. Der Vorstand verweist jedoch auf weiter steigende Personalkosten und ein anhaltend herausforderndes wirtschaftliches Umfeld. 

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 26.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- 6 Titel aus den Warburg Highlights 2025

- ifo-Geschäftsklima im Juni erneut verbessert

- CONTINENTAL: Geduld ist gefragt

- Europäischer Bankensektor mit neuem Trigger unter der Lupe

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur

Ähnlich wie bei STEYR MOTORS soll die Tochter Terranor an der Börse in Stockholm gelistet werden. Das Unternehmen bietet Betriebs- und Wartungsdienstleistungen an und erwirtschaftete 2024 einen Umsatz von ca. 285 Mio. €. MUTARES will zunächst Mehrheitsaktionär bleiben, die initiale Bewertung wird bei ca. 35 Mio. € erwartet. Weitere 150 bis 200 Mio. € an Exits sollten in den nächsten Monaten folgen. Mit dem Terranor-Listing untermauern die Münchner den Fokus auf die Erntephase des langjährigen Portfolioaufbaus.

 

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Jens Brahm
Jens Brahm
Redakteur
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Die Wall Street setzte ihre Erholung gestern weiter fort. Alle Indizes konnten zwischen einem und zwei Prozent zulegen. Der S&P500 steht kurz einem neuen Allzeithoch, der NASDAQ100 hat es gestern schon markiert. Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlieren war in allen Segmenten sehr deutlich positiv. Im NASDAQ100 etwa standen sich 85 Gewinner und 15 Verlierer gegenüber. Die Marktbreite stimmt also, im Gegensatz zu vergangenen Zeiten. Trotzdem schauen immer mehr Sparplan-Inhaber etwas enttäuscht auf den MSCI World, wenn sie ihn im Depot haben – Warum?

Der beliebte Weltindex war 15 Jahre ein echtes Zugpferd, doch die Zeiten sind vorbei. Zwei Gründe sind dafür verantwortlich: Die magischen Sieben sind vom Beschleuniger zum Bremsklotz mutiert, insbesondere weil der Dollar schwächelt. Die hohe Gewichtung dieser Aktien in vielen Welt Indizes drückt auf die Performance. Wir werden uns mit dem Thema noch intensiver auseinandersetzen, weil es so viele Sparplaninhaber betrifft und deshalb von so hoher Relevanz ist.

 

Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner Finanzen100. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten 30 Tagen mit einer e-Mail an kundenservice@finanzen100.de wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!

Catharina Nitsch
Catharina Nitsch
Redakteurin

Am 9. Mai war STRATEC wegen nicht rechtzeitig erfolgter Vorlage des testierten Jahresabschlusses aus dem SDX entfernt worden. Und nun, dank des Rückzugs des Softwareanbieters COMPUGROUP von der Börse, darf der Diagnosespezialist wieder zurück. COMPUGROUP wurde vom Investor CVC übernommen und von diesem zum Ablauf des 24. Juni von der Börse genommen. Aufatmen bei STRATEC und steigende Kurse als Belohnung heute!

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur
Wir tätigen folgende Transaktion im spekulativen Musterdepot: Kauf 1.000 Aixtron (WKN: A0WMPJ) billigst (Kurs aktuell: 15,30 €) auf Xetra. Wir hatten die Aktie in FB 24/2025 ausführlich thematisiert. Mit dem erfolgten Ausbruch...

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich. ...

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Annerose Winkler
Annerose Winkler
Redakteurin

Bank-Volkswirte hatten mit einem Aufwärts im Juni um 0,5 gegenüber dem Vormonat gerechnet, Tatsächlich wurden es 0,9 auf 88,4 Punkte - ein Zuwachs zum 6. Mal in Folge. Das meldete soeben das ifo-Institut. Dass der Sub-Index zur aktuellen Lage nicht eben weit aufwärts sprang (von 86,1 auf 86,2 Zähler), ist verständlich, auch wenn der Bundeskanzler mehr Vertrauen in die Wirtschaft statt Misstrauen zeigen will: Zu viele Baustellen liegen noch immer brach, trotz viel Geld für Rüstung und Infrastruktur. Immerhin legte der Sub-Index zu den Erwartungen der kommenden sechs Monate nun um 1,7 auf 90,7 Punkte zu.

Annerose Winkler

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
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Die Analysten von BARCLAYS hoben die Aktie von „Untergewichten“ auf „Übergewichten“ an, mit einem neuen Kursziel von 11 € nach 7,70 € zuvor, was einem Aufwärtspotenzial von über 70 % gegenüber dem aktuellen Kurs entspricht. Grundlage dieser Neubewertung ist ein überarbeitetes Bewertungsmodell auf Basis verzinster Cashflows, welches die deutliche Verbesserung der Finanzlage seit der Pandemie stärker berücksichtigt. Trotz strategischer Vorbehalte – etwa zur Partnerschaft mit RYANAIR oder dem Ausbau dynamischer Pauschalangebote – betont Barclays die operativ robuste Entwicklung, den klaren Schuldenabbau und die Rückkehr der Kapitaldienstfähigkeit. Die Bewertung sei so niedrig, dass man nicht einmal an die strategische Vision glauben müsse, um konstruktiv auf die Aktie zu blicken.

 

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