Bernecker Newspilot
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Markus Horntrich
Redakteur
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Catharina Nitsch
Redakteurin
Die Enttäuschung ist daher, nachdem von ADIDAS gestern mehr als positive vorläufige Zahlen kamen, bei PUMA umso größer: Die Aktie geht heute zweistellig in die Knie. Während der währungsbereinigte Umsatz auf Basis vorläufiger Zahlen um 4,4 % auf 8,82 Mrd. Euro zulegte, lag das EBIT mit 622 Mio. Euro 2024 auf Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis lag 2024 mit 282 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau von 305 Mio. Euro und nach Konzernangaben unter den Erwartungen. Zwar erzielte PUMA im vierten Quartal ein höheres operatives Ergebnis, verfehlte jedoch die Erwartungen des Marktes deutlich. Ziel verfehlt - bedeutet das. Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 und den Ausblick 2025 gibt es am 12. März.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Markus Horntrich
Redakteur
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Volker Schulz
Chefredakteur
Die Umsätze im vierten Quartal von 150 Mio. € lagen deutlich über den Erwartungen (109 Mio. €). Mit einem Gesamtjahresumsatz von 445 Mio. € übertraf SUSS deutlich das obere Ende der Prognosespanne von 380 bis 410 Mio. €. Die EBIT-Marge wird für 2024 auf 17,5 % geschätzt und liegt damit über dem Konsens von 15,8 % und über der eigenen Prognosespanne (14 - 16 %). Der Auftragseingang erreichte in Q4 mit 147 Mio. € einen neuen Rekord und schafft Visibilität für 2025. Wir kalkulieren mit 12 % Umsatzplus, aber leicht schwächerer Marge (Fabrikhochlauf in Taiwan). Die Börse honorierte die News am letzten Freitag mit einem Kurssprung von 20 %.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 04.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- Trump 2.0: Projekt Stargate
- Zementindustrie vor guten Jahren: Die Profiteure
- GLOBUS MEDICAL: Roboter, Rekorde, Revolution
- Die „Superstory“ High Bandwidth Memory unter der Lupe
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Volker Schulz
Chefredakteur
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Annerose Winkler
Redakteurin
Denn auch im Dezember 2024 waren die USA abermals auf Platz 1 unter den Nicht-EU-Staaten, in die deutsche Ausfuhren geliefert wurden. Konkret waren es 1,1 % mehr Waren und Güter als im Vorjahresmonat, absolut im Wert von 11,5 Mrd. Euro. Auf den nächsten Rängen folgen China und das Vereinigte Königreich, in die allerdings 16,1 bzw. 13 % weniger exportiert wurden als im Dezember 2023. Alles in allem führten die deutschen Verarbeiter im Dezember 2024 Produkte für 58,8 Mrd. Euro in Drittstaaten aus, 0,8 % weniger als im November und 0,8 % mehr als im Vorjahresmonat.
Annerose Winkler
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Catharina Nitsch
Redakteurin
Ein starkes viertes Quartal gibt ADIDAS Grund zur Freude - übertrifft man doch gleichzeitig die voreinst angegebene Jahresprognose. In den letzten drei Monaten des Jahres steigerte ADIDAS vorläufigen Zahlen zufolge seinen Umsatz um 24 % auf 5,97 Mrd. Euro, währungsbereinigt legte der Umsatz um 19 % zu. Operativ verdiente der DAX-Konzern im vierten Quartal 57 Mio. Euro, nach einem Verlust von 377 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Bruttomarge erhöhte sich um über 5 Prozentpunkte auf 49,8 %. Im Gesamtjahr stieg der Umsatz um 11 % auf 23,7 Mrd. Euro. Währungsbereinigt legten die Einnahmen um 12 % zu und damit deutlich stärker als man mit rund 10 % prognostiziert hatte. Die Bruttomarge erhöhte sich im vergangenen Jahr um 3,3 Prozentpunkte auf 50,8 %, das Betriebsergebnis verbesserte sich um mehr als 1 Mrd. auf 1,34 Mrd. Euro - was ebenfalls die Konzernprognose (rund 1,2 Mrd. Euro) übertraf. Finale Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 sowie eine Finanzprognose für 2025 wird es am 5. März geben. Aber heute schon kann man sich über steigende Kurse freuen.
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Markus Horntrich
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Annerose Winkler
Redakteurin
Für Januar 2025 gehen die Konjunkturerwartungen um 5,4 Punkte zurück und notieren nun bei +10,3 Zählern gegenüber dem Vormonat. Die derzeitige konjunkturelle Lage bewerten die befragten Finanzmarkt-Experten etwas besser: Dieser Indikator steigt um 2,7 auf -90,4 Punkte im Vergleich zum Dezember 2024.
Annerose Winkler
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Catharina Nitsch
Redakteurin
Und das mit viel Tamtam: Nach einem fast zehnmonatigen Trading-Stopp geht es zurück an die Börse in Hongkong und die Aktie feiert dies mit einem zweistelligen Zuwachs. Die Börsennotierung des Immobilienunternehmens war im vergangenen Jahr ausgesetzt worden, da das Unternehmen die Vorlage seiner Bilanz für das Geschäftsjahr 2023 verschoben hatte. Nun wurde dies nachgeholt. Allerdings bleiben viele Probleme des chinesischen Konzerns weiterhin ungelöst - nichts für sicherheitsorientierte Anleger!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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