Bernecker Newspilot

Informationen direkt aus unserer Redaktion


Volker Schulz
Chefredakteur
An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich. Den Märkten fehlt die echte...

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Catharina Nitsch
Redakteurin

Bei der Bundesnetzagentur sind noch nie so viele Post-Beschwerden eingegangen wie im vergangenen Jahr. Das Plus lag bei fast 7 % und übertraf sogar den bisherigen Beanstandungshöchstwert aus dem Jahr 2022. Im Vergleich zu 2021 hat sich das Beschwerde-Level fast verdreifacht. 

Die Möglichkeit zur Kritik bezieht sich auf die ganze Post- und Paketbranche, allerdings richteten sich im vergangenen Jahr 89 % der Beschwerden gegen den Marktführer DHL und seine Briefsparte Deutsche Post.

Der Frust dürfte sich heute bei den Anlegern fortsetzen: Die Aktie notiert rot!

Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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Annerose Winkler
Redakteurin

Allerdings laut den vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamts im Januar nur im Vergleich mit Dezember 2024. Konkrekt: um 2 %. Gegenüber dem Vorjahresmonat musste abermals ein Minus von 1,6 % festgehalten werden. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich fiel die Produktion von November 2024 bis Januar 2025 genauso hoch aus wie in den drei Monaten zuvor. Die positive Entwicklung war in erster Linie der Automobil-Branche zu verdanken, die 6,4 % mehr herstellte als im Dezember. Zuwächse verzeichneten außerdem die Nahrungsmittelindustrie (+7,5 %) sowie die Maschinenwartung und -montage (+15,6 %). Erfreulich zudem: Die Produktion in energieintensiven Zweigen legte um 3,4 % zu. Negativ schlug dagegen die Fertigung von Metallerzeugnissen ins Kontor, die im Januar gegenüber dem Vormonat um 7,7 % einbrach.

Annerose Winkler

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Annerose Winkler
Redakteurin

Nach den vorläufigen Zahlen der Bundesstatistiker von heute morgen gaben die deutschen Ausfuhren im Januar um 2,5 % gegenüber dem Vomonat und um 0,1 % im Vergleich zum Vorjahresmonat nach. Bei den Einfuhren stehen dagegen Pluszeichen vor den Zahlen: +1,2 % gegenüber dem Dezember und +8,7 % im Vergleich zum Januar 2024. Von den Exporten ging der größte Teil in die EU-Staaten: Waren und Güter in Höhe von 69,8 Mrd. Euro (-4,2 % gegenüber Dezember). Importiert wurden von dort Produkte im Wert von 57 Mrd. Euro (-1,1 %). In Nicht-EU-Länder wurden Waren in Höhe von 59,4 Mrd. Euro (-0,4 %) exportiert und von dort für 56,1 Mrd. Euro (+3,7 %) importiert.

Annerose Winkler

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Oliver Kantimm
Redakteur
Das Raumfahrtunternehmen aus Houston, Texas, konzentriert sich auf Mondlandesysteme, Raumfahrtlogistik und autonome Technologien. Es entwickelt Mondlandefähren wie den Nova-C-Lander, der für wissenschaftliche und kommerzielle Missionen...

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Markus Horntrich
Redakteur

Der Bitcoin-Kurs ist abgestürzt. 25 % hat die Kryptowährung vom Hoch in etwa verloren. Technisch betrachtet hat die 200-Tage-Linie bei 82.723 $ gehalten. In diesem Bereich versucht die Kryptowährung eine Stabilisierung. Ein Rücksetzer in dieser Größenordnung ist für den Bitcoin nicht ungewöhnlich, sondern eher die Regel. Zurückzuführen ist die Bewegung auf Gewinnmitnahmen, Stop-Loss-Verkäufe (nach dem Bruch der 90.000-$-Marke) und auf generelle Reduktion von Risiko-Assets, was sich auch an den Rücksetzern bei Big Tech ablesen lässt.

Der Crypto Fear and Greed Index, der die Marktstimmung zwischen 0 (extreme Angst) bis 100 (extreme Gier) misst, liegt aktuell bei 20 und damit im „Extreme-Fear“-Bereich. Dieser hohe Pessimismus ist eher ein Hinweis dafür, dass sich der Bitcoin an einem Tiefpunkt befindet. Der Umstand, dass die US-Regierung eine strategische Reserve an Kryptowährungen aufbauen will, spricht klar für den Bitcoin als wichtigsten Vertreter.

Im aktuellen Frankfurter Börsenbrief, Ausgabe 10/2025, setzen wir auf einen Bitcoin-ETC.

Thema der Woche in diesem Brief u. a.: China - Comeback im Zollkrieg

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Annerose Winkler
Redakteurin

Die Bundesstatistiker meldeten dazu soeben für Januar ein Minus von 7 % im Vergleich zum Vormonat! Immerhin sind es gegenüber dem Vorjahresmonat nur -2,6 %. Werden die Großaufträge herausgerechnet, stehen unterm Strich -2,7 % gegenüber Dezember 2024. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich kommt von November bis Januar ein Minus von 2,4 % im Vergleich zum vorangegangenen Zeitraum zusammen. (Alle Angaben sind vorläufige Berechnungen.) Negativ beeinflusst wurden die Resultate im Januar durch deutlich weniger Neu-Orders für den Maschinenbau und Sonstigen Fahrzeugbau. Hier hatte es allerdings im Dezember mehrere Großaufträge gegeben. 

Annerose Winkler

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Helmut Gellermann
Redakteur

Der Zollkonflikt zwischen USA und Mexiko, Kanada, China wirkt sich schnell auf US-Handelskonzerne aus. Laut Äußerungen der Manager von TARGET wurden diverse Warenpreise innerhalb weniger Tage angepasst, insbesondere im Fruchtsortiment.

Verantwortliche von BEST BUY formulierten zunächst zurückhaltend, dass höhere Preise in den Filialen „sehr wahrscheinlich“ seien. Der große Minuseffekt im Kurs der Aktie von BEST BUY wurde aber durch neue Quartalszahlen ausgelöst. Obwohl zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren der vergleichbare Umsatz wieder gesteigert wurde, gab der Kurs in dieser Woche mehr als 10 % nach.

Bei einer Nettomarge um 3 % und moderater Verschuldung, KUV 0,4 und Forward-KGV 11,7 gilt: Versierte Trader können mit der Aktie von BEST BUY eine kurzfristige Erholungsspekulation versuchen.

Helmut Gellermann

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Hans A. Bernecker
Redakteur

Die Verunsicherung im Markt für PCs nach dem DeepSeek-Knall schlug bereits in den Auftragszahlen von HP erkennbar durch. Es genügte eine einzige Warnung von HP, um den Kurs um knapp 20 % absacken zu lassen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen: Der Nachholbedarf am PC-Markt für KI-fähige Geräte bleibt hoch und dringend. Auf der Ebene 30 $ ist HP damit ein neuer Kauf. 

DELL dürfte als Nr. zwei in diesem Markt in der gleichen Situation stecken. Kauflimit auf der Ebene 90/93 $ ist realistisch. Zunächst müssen die etwas schwächer als erwarteten Quartalszahlen verarbeitet werden.

Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 10! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.       

Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 10 u. a.:

- Der amerikanische Zollkrieg ist beherrschbar

- Der DAX spielte Karneval im Börsen-Casino

- Comeback-Spekulation in der Luft- und Raumfahrtbranche

- Der Autobau wird zur kritischen Ausgangslage der deutschen Konjunkturwende

- AIXTRON: Die Qualität ist Top… aber

- WALL STREET: Der Rückbau der Techs beginnt zu greifen

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Catharina Nitsch
Redakteurin

Erstmals lagen die Erlöse im vergangenen Jahr über der Marke von 2 Mrd. Euro: Der Umsatz stieg um 7 % auf 2,05 Mrd. Euro, das organische Wachstum betrug 6 %. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 10 % auf 626 Mio. Euro. Das bereinigte EBIT legte um 20 % auf 320 Mio. Euro zu. Der freie Cashflow liegt nun bei fast verdoppelten 158 Mio. Euro. Die Aktie legt heute kräftig zu. Allerdings handelt es sich bei den Zahlen nur um vorläufige Zahlen - endgültige und vollständige Daten gibt es am 24. März.

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