Bernecker Newspilot

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Hans A. Bernecker
Redakteur

2,3 Mrd. € Umsatz für den immer noch als Weltmeister geltenden Druckmaschinenhersteller stehen für 2,4 Mrd. € Auftragsbestand für das laufende Geschäft. HEIDELBERGER DRUCK ist mit 365 Mio. € Marktwert der billigste Maschinenspezialist weltweit, der weiterhin versucht, ein zweites Bein neben der Drucktechnik (Offset) für die sehr hochwertige Fertigungstechnik zu finden. Allein darin liegen die Perspektiven. 

Zwei Großaktionäre mit kleineren Quoten von jeweils 8 bis 12 % sitzen im Boot. Eine glatte Verdoppelung des Firmenwerts gilt unter Fachleuten der Drucktechnik als angemessen.

Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 19! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.       

Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 19 u. a.:

- Die sieben Tech-Giganten legten soeben ihre Ergebnisse vor

- Die neue deutsche Regierung ist angetreten

- SIEMENS ENERGY wird ein zweiter Fall RHEINMETALL

- Der größte deutsche Baukonzern wird wieder deutsch

- Der Ölpreis testet den ersten Ansatz einer Stabilisierung

- SDAX - Günstiger geht es kaum

- Umfangreicher Blick auf diesen US-Offshore-Dienstleister

Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info 


Georg Sures
Redakteur

Gestern gab es vom Maschinenbauverband VDMA ein positives Signal. Im März verbuchten der deutsche Maschinen- und Anlagenbau abermals ein leichtes Plus von 4 % beim Auftragseingang. Während das Inlandsgeschäft mit einem Minus von 3 % weiter schwächelte, legten die Bestellungen aus dem Ausland um insgesamt 6 % zu. Auch wegen einiger Großaufträge nahm der Auftragseingang aus dem Euroraum sogar um 19 % zu, während die Ordereingänge aus den Nicht-Euro-Ländern nur um 2 % stiegen. Laut den VDMA-Experten bleibt die Unsicherheit über die weitere Entwicklung aber außerordentlich groß - vor allem wegen der US-Zollpolitik und möglicher Gegenmaßnahmen. 

 

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Björn Meschkat
Redakteur
Turning Point Brands (America First Depot) verbuchte in Q/25 einen Anstieg des Nettoumsatzes um 28,1 % auf 106,4 Mio. $. Der Haupttreiber dieses Erfolgs war die Produktlinie Stoker's, die ein außergewöhnliches Wachstum von 62,7 %...

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Volker Schulz
Chefredakteur
Ich fasse grob zusammen: Die Zeitenwende zeigt Wirkung im industriellen Kern Deutschlands: Immer mehr Mittelständler, traditionell zivil ausgerichtet, öffnen sich der Verteidigungsindustrie – aus wirtschaftlicher Notwendigkeit und...

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Catharina Nitsch
Redakteurin

...und wer kann es dem Wechselrichterhersteller verdenken?! Die Bedingungen werden schlechter und die Zollpolitik ist volatil. Und so rechnet das Unternehmen jetzt sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis nur noch mit dem Erreichen des jeweils unteren Endes der bisherigen Zielspannen von 1,5 Mrd. Euro bis 1,65 Mrd. Euro beziehungsweise 70 Mio. Euro bis 110 Mio. Euro. Nicht verwunderlich ist der Schritt von SMA SOLAR auch nach den Zahlen der ersten drei Monate des Jahres - hier sank der Erlös im Vergleich zum Vorjahr um rund 9 % auf knapp 328 Mio. Euro. Das operative Ergebnis in Form des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) halbierte sich auf knapp 25 Mio. Euro. Die Aktie hat demzufolge heute ausdrücklich keine Strahlkraft - jedenfalls nicht nach oben!

Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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Helmut Gellermann
Redakteur

Der führende Schuhkonzern SKECHERS wird übernommen. 3G Capital, eine brasilianisch-amerikanische Investmentgruppe, bietet 63 $ je Aktie. Dies entspricht einemAufschlag von 30 % auf den vorherigen Aktienkurs.

Das Private-Equity-Unternehmen nimmt die langfristige Perspektive ein: Der Spezialist für leichtes Schuhwerk werde den aktuellen Zollkonflikt gut verkraften. Das SKECHERS-Management unterstützt das Angebot und somit wird eine 26-jährige Börsenstory demnächst enden. Am Montag legte die SKECHERS-Aktie direkt 24 % zu.

Vor gut einer Woche hatte Gründer/CEO Robert Greenberg die Guidance für das Geschäftsjahr zurückgenommen. Das hatte auf den Kurs nur noch begrenzte Wirkung. Die SKECHERS-Aktie war zuvor schon vom Ende Januar markierten Allzeithoch 78,85 $ innerhalb von neun Wochen um 44 % eingebrochen.

Das Schema des gesamten Vorgangs ist nicht neu: Obwohl die Börsianer pessimistisch den Daumen senken (tiefer Aktienkurs), sind andere Akteure (hier: Private Equity) optimistisch und greifen zu. In nächster Zeit werden sich für die „Heuschrecken“ noch weitere Chancen bieten.

Helmut Gellermann

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Georg Sures
Redakteur

Am vergangenen Mittwoch hatten wir in der ausführlichen Analyse "Diese Qualitätsaktie ist (noch) unterbewertet" die Vorzüge von Ionos vorgestellt. Am Freitag letzter Woche hat der Kurs nach einer längeren Zwischenkonsolidierung das bisherige Allzeithoch von Mitte Juli 2024 bei 30,60 € überwunden. Ein Ausbruch über einen solchen charttechnischen Widerstand hinaus signalisiert in der Regel einen weiteren Kursanstieg. Am Montag hat die Aktie bereits die Marke von 32 € überwunden und die Chancen stehen gut, dass sich der Höhenflug in den nächsten Wochen fortsetzt. Wichtig: Mit einem 2026er-KGV von 16,5 ist die Ionos-Aktie trotz des jüngsten Kursanstiegs immer noch moderat bewertet und weist damit gegenüber internationalen Konkurrenten wie GoDaddy (KGV 24,8) und Wix.com (KGV 33,7) immer noch einen deutlichen Bewertungsabschlag auf.


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Volker Schulz
Chefredakteur

Der Auftragseingang von 132 Mio. € in Q1 überrascht positiv und liegt über den Erwartungen (105 Mio. €) sowie über dem Vorjahreswert von 120 Mio. €. Die Nachfrage nach Aixtrons Leistungshalbleiteranlagen wird derzeit vor allem von asiatischen Kunden getragen. Der Umsatz lag mit 112,5 Mio. € über der oberen Spanne der Prognose (90 bis 110 Mio. €) und über den Erwartungen von 101 Mio. €. Das schwache EBIT (3,3 Mio. €) wurde durch Sondereffekte (Aufwendungen für Personalabbau) verzerrt. Die Lagerbestände sanken nur leicht, allerdings geht das Management weiterhin davon aus, dass diese in den kommenden Quartalen deutlicher zurückgehen werden. Die Zollthematik tangiert kaum. Der CEO bestätigte die Jahresprognose für einen Umsatz von 530 bis 600 Mio. € und eine EBIT-Marge von 18 bis 22 %. Im zyklischen Tief noch derart profitabel zu arbeiten ist wie ein Ritterschlag.

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 19.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- Chancen liegen im Stock-Picking

- Japanischer Infrastruktur-Play mit int. Ausrichtung

- Update zum America First Depot

- Unter der Lupe: Markt für Abnehm-Medikamente im Umbruch

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Bernecker Team

Das Unternehmen hat nun Zahlen für das jüngste Quartal veröffentlicht. Der Umsatz legte 13 % auf 1,791 Mrd. € zu, während der bereinigte Gewinn je Aktie mit 2,30 € (2,60 $) über den erwarteten 2,51 $ lag. Das EBIT stieg um 22,7 % auf 542 Mio. €, was einer EBIT-Marge von 30,3 % entspricht. Das bereinigte EBITDA erreichte 693 Mio. €, mit einer Marge von 38,7 %. Die Fahrzeugauslieferungen blieben mit 3.593 Einheiten stabil. Trotz der positiven Ergebnisse warnte FERRARI vor möglichen Auswirkungen der neuen US-Zölle auf importierte Fahrzeuge. Das Unternehmen schätzt, dass diese Zölle die EBITDA-Marge um etwa 0,5 Prozentpunkte reduzieren könnten. Dennoch bestätigte FERRARI seine Jahresprognose mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von mindestens 8,60 € (9,74 $), knapp unter den Analystenschätzungen von 9,84 $. Der Aktienkurs legte gestern in Mailand 1,6 % zu. Die Erholung nach dem „Zoll-Crash“ geht also weiter. Die Aktie bleibt aussichtsreich, auch wenn sie traditionell ambitioniert bewertet ist.


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Catharina Nitsch
Redakteurin

Abnehmmedikamente sind derzeit stark gefragt und überschwemmen quasi den Markt. Das hat einen Geschäftseinbruch bei WEIGHT WATCHERS zur Folge und so zieht man nun die Konsequenzen und beantragt Gläubigerschutz. Die Aktie kracht nach unten - Finger weg!

Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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