<p>An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich.</p> <p>CoreWeave ist ein US-Cloud-Anbieter, der sich komplett auf GPU-gestützte Rechenleistung für Künstliche Intelligenz, High Performance Computing (HPC) und visuelle Anwendungen spezialisiert hat. Anders als die klassischen Hyperscaler (Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud) konzentriert sich CoreWeave fast ausschließlich auf Nvidia-GPUs und bietet so extrem leistungsfähige Infrastruktur an, die speziell für KI-Modelle, Training und Inferenz optimiert ist.</p> <p>Meta hat frisch einen 14,2 Mrd. $-Vertrag abgeschlossen, um langfristig AI-Compute bei CoreWeave zu sichern. OpenAI hat ebenfalls bestehende Verträge mit CoreWeave – Gesamtvolumen ca. 22,4 Mrd. $.</p> <p>Vor diesem Hintergrund ist die neue Aussage von Kevin Scott bemerkenswert. Scott ist Chief Technology Officer (CTO) und Executive Vice President of AI bei Microsoft. Zitat: „Ein massiver Engpass bei der Rechenleistung ist wahrscheinlich untertrieben“. Weiter: "Ich denke, wir befinden uns in einer Situation, in der es seit dem Start von ChatGPT fast unmöglich ist, die Kapazitäten schnell genug aufzubauen.“</p> <p>Vor diesem Hintergrund kaufe ich um 15.35 Uhr Corweave in das Spekulative Portfolio. Agiert wird mit relativ kleinem Geld. Die Volatilität ist enorm hoch und fundamental ist der Titel (Börsenwert 66 Mrd. $) anhand der Konsensprognosen für 2025 und 2026 schwer greifbar. Bis 2028 taxiert der Konsens immerhin einen Gewinn je Aktie von 6,11 $. </p> <p>Spekulatives Portfolio</p> <p>Kauf 210 Stück Coreweave (ISIN: US21873S1087; ca. 120 €)</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
<p><strong>SIEMENS ist bereit, bis 51 % zu reduzieren. </strong>Das ergäbe ein Emissionsvolumen von geschätzt 17 bis 18 Mrd. € gegenüber dem aktuellen Stand. Aus München verlautet, dass es dafür kein Börsenkonsortium gibt, um dieses Volumen frei zu platzieren. Der Erlös käme der Mutter zu und eine EK-Quote für SIEMENS HEALTHINEERS im Rahmen einer Börsenplatzierung ergäbe weitere 3 Mrd. € für die eigene Tasche. Macht zusammen 20 Mrd. €. Medizintechnik ist ein Sammelbegriff, aber die Differenzen sind riesig. </p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 40</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App. </p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-Börse Nr. 40</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- 100 % Zollaufschlag sind einsame Spitze!</p> <p style="padding-left: 40px;">- Zwei Comeback-Wetten kommen aus dem DAX</p> <p style="padding-left: 40px;">- SALZGITTER verzichtet auf grünen Stahl</p> <p style="padding-left: 40px;">- NEBENWERTE: MEDIOS steht verstärkt im Analystenfokus</p> <p style="padding-left: 40px;">- M1 KLINIKEN - Die Story liegt klar auf der Hand</p> <p style="padding-left: 40px;">- 40 % Potenzial bei diesem Fahrzeughersteller</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> </strong></p>
<p style="text-align: justify;">Wie bereits gestern eingeordnet, haben sich PFIZER und Trump auf einen politisch wie wirtschaftlich weitreichenden Deal verständigt. Was bedeutet das, übertragen auf die europäischen Konzerne? JPMORGAN hat gerechnet: Im Branchendurchschnitt liegt der Anteil von Medicaid am US-Umsatz bei rund 6 %. Bei ASTRAZENECA, NOVARTIS, ROCHE und NOVO NORDISK bei etwa 5 %, während SANOFI und GSK mit 10 bis 15 % etwas stärker exponiert sind. Eine Ausweitung der Most-Favoured-Nation-Logik auf die EU-Pharmaindustrie würde demnach Umsätze nur um etwa 1 % und Gewinne um 2 % drücken...</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent</p>
<p style="text-align: justify;">Der Autohersteller will ab Oktober seine Partnerschaft mit dem französischen KI-Entwickler Mistral AI vertiefen. In den vergangenen 18 Monaten haben die beiden Unternehmen die KI-Lösungen von Mistral AI in eine Reihe von Anwendungsfällen (z.B In-Car-Assistenten, Engineering-Workflows) integriert. Zwei neu gebildete Teams werden jetzt großflächig KI-Lösungen für den Vertrieb- und Kundendienst sowie die Produktionsprozesse implementieren. So können beispielsweise Prototypen mit KI schneller zur Marktreife entwickelt werden</p> <p style="text-align: justify;"> </p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-deutlich-im-plus-pharmawerte-stellantis-marktkompass_H1035359574_6798337/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>
<p>Tecnicas Reunidas hat auf dem Kapitalmarkttag überzeugt und führt unser Spekulatives Portfolio im Aktionärsbrief auf neue Allzeithochs. Die neuen Erkenntnisse: Der Auftragsbestand deckt 95 % der Umsätze für 2026 ab und sorgt für außergewöhnliche Visibilität. Treiber sind der aktuelle Boom bei Gaskraftwerken, insbesondere im Mittleren Osten, sowie neue Partnerschaften in Nordamerika.</p> <p>AI, Digitalisierung und Robotics werden als eigene Geschäftslinie positioniert, nicht mehr nur als Effizienzhebel, sondern als echte Umsatzquelle. Hinzu kommen Wachstumsfelder wie Dekarbonisierung und Services. Die Margenziele von 4,5 % (2025) und 5 % (2026) wirken erreichbar, der Gewinn je Aktie soll sich bis 2026 (Ausgangslage 2024) auf 2,50 € verdoppeln. Der Bloomberg-Konsens liegt nur bei 2,29 €. Mit der Rückkehr zur Dividende ab 2026 sendet das Management zudem ein klares Signal.</p> <p>Das Unternemen wandelt sich vom klassischen EPC-Dienstleister (Engineering, Procurement und Construction) zum technologiegetriebenen Infrastrukturanbieter. KGV 11,5 für 2026 ist moderat. Die Neubewertung läuft.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p> </p>
<p>Gemeinsam mit Samsung Electronics ist SK Hynix (siehe FB 38/2025) nach Neuigkeiten über eine Zusammenarbeit mit OpenAI auf den höchsten Stand seit Jahren geklettert. OpenAI hat mit den beiden koreanischen Chipriesen eine Absichtserklärung unterzeichnet. Ziel ist die Belieferung des gigantischen „Stargate“-Projekts, einer weltweiten Infrastruktur-Offensive für neue KI-Rechenzentren. Dafür werden enorme Mengen an Speicherchips benötigt. Laut den beteiligten Unternehmen könnte der Bedarf auf bis zu 900.000 Waferstarts pro Monat steigen – mehr als das Doppelte der heutigen globalen Produktionskapazität von High Bandwidth Memory (HBM). Konsequenz: SK Hynix sppringt auf den höchsten Stand seit über 20 Jahren, der Deal unterstellt eine bis zu 50-%-ige Ausweitung der DRAM-Verkäufe. Direkter Profiteur des höheren Wafer-Bedarfs ist FB-Tipp Siltronic (siehe FB 38/2025). Die skizzierte Turnaround-Story nimmt Formen an – bitte ausreizen.</p>
<p>Die Windbranche nimmt wieder Fahrt auf: Für die globalen Auslieferungen von Windturbinen (außerhalb Chinas) wird bis 2030 ein starkes Volumenwachstum erwartet – onshore von rd. 11 % jährlich, im Offshore-Bereich sogar bis zu 25 %. Treiber sind der rasch steigende Strombedarf, beispielsweise durch Rechenzentren, E-Mobilität und Wärmepumpen sowie der politisch gewollte-Shift weg von fossilen Energien hin zu CO2-reduzierter Erzeugung. Das lässt sich in Teilen bereits an den Momentumwerten ablesen. Siemens Energy und Nordex zählen in Deutschland zu den momentumstärksten Werten im HDAX.<br />Bewertungsseitig notieren die europäischen Turbinenhersteller am unteren Ende der in den vergangenen zehn Jahren üblichen Bewertungsbandbreite. Nordex zum Beispiel wird mit dem 9-fachen EBITDA gemessen am Unternehmenswert bewertet. Die übliche 10-Jahresspanne lag zwischen 4 und 30, der Durchschnitt liegt bei 13,9. Auch im Vergleich zum gesamten europäischen Investitionsgütersektor liegt der Discount bei knapp 30 %. Nordex-Rivale Vestas wird aktuell mit einem Multiple von 7,9 taxiert, während der 10-Jahresdurschschnitt bei 18,8 liegt, was mutmaßlich ein höheres Potenzial unterstellt. Allerdings ist Nordex aus verschiedenen Gründen zu bevorzugen. <br />Hier ist insbesondere die politische Unsicherheit in den USA anzuführen: Trotz hoher Stromnachfrage der Hyperscaler wirken die jüngsten Entscheidungen der Administration (u. a. Genehmigungsstopps, Zollrisiken, Importkontrollen bezüglich Einfluss auf die nationale Sicherheit etc.) dämpfend. Im regionalen Vergleich ist Europa daher akutelll der Sweetspot. Die Kombination aus anvisierter Energiesouveränität, beschleunigten Genehmigungen und ambitionierten Ausbauzielen sorgt für sichtbar Rückenwind. In Deutschland etwa ziehen Genehmigungsvolumina und Auktionen an, was dazu führt, dass sich die Auftragsbücher bei den Turbinenherstellern füllen.<br />Der Turbinen-Auftragsbestand von Vestas liegt bei ca. 37 % in Nord- und Südamerika, auf die USA entfielen im vergangenen Jahr ca. 18 % der ausgelieferten Kapazität. Im Gegensatz dazu stammen von den gut 14 Mrd. € Auftragsbestand von Nordex überschaubare 11 % aus den USA, 2024 hat man gar keine Turbinen in die USA geliefert. Ungeachtet dessen strebt Nordex an, seine Fabrik in Iowa hochzufahren, die bei vollem Betrieb ca. 10 bis 15 % der Konzernkapazität ausmachen würde. Bezogen auf den bestehenden Auftragsbestand kommen derzeit ca. 80 % der Umfänge aus Europa. Die Visibilität ist damit insbesondere dank der guten Entwicklung am Heimatmarkt Deutschland hoch. Das Unternehmen präsentierte sich in dieser Vorwoche in Frankfurt. Dabei wurden die US-Aktivitäten als zusätzliche Wachstumsoption betitelt, die nicht als zwingende Voraussetzung für die Erreichung der mittelfristigen Ziele nötig sind. Man sieht eine wachsende Pipeline in den USA, mit potenziellen Aufträgen ab 2026 - damit ist der US-Markt ein potenzieller Hebel für zusätzliches Wachstum. <br />Dank einer wachsenden installierten Basis wird der Anteil des margenstarken Service-Geschäfts zunehmend größer, zusammen mit Skaleneffekten über Volumenwachstum werden auch die Margen steigen. Die Bank of America liegt mit einer adjusted EBITDA-Marge ab 2027 bei 8,9 % und damit 90 Basispunkte über dem Konsens. Wir sehen für die Aktie ein Potenzial bis zunächst 27,50 € und damit rd. 25 % Potenzial, was lediglich den Bewertungs-Discount eliminieren würde, sodass weiteres Upside bleibt. </p>
<p>Der Ausbau der Strom-Infrastruktur wird über die kommenden Jahre ein Megatrend. Wir hatten das in den vergangenen Monaten im Aktionärsbrief wiederholt thematitisiert. Treiber ist zum einen der riesige Stromhunger der vielen neuen Data-Center, die im Zuge des KI-Ausbaus errichtet werden. Zudem müssen die Stromnetze generell ertüchtigt werden. Zum Beispiel will Iberdrola bis 2031 rund 100 Mrd. € in den Ausbau der Stromnetze und Strom-Infrastruktur investieren. Es gibt viele Profiteure dieses Trends. Einer davon ist die französische Schneider Electric, die wir in dieser Woche im Aktionärsbrief näher vorgestellt und zum Kauf empfohlen haben.</p> <p>Schneider Electric ist im bisherigen Jahresverlauf auf der Stelle getreten, kommt jetzt aber doch zunehmend wieder in Schwung. Belastend hat sich bisher die politische Lage in Frankreich ausgewirkt. Operativ profitiert der Konzern vom weltweiten Strom-Boom durch Rechenzentren, Versorgernetze und die Elektrifizierung der Industrie. Finanzchefin Hilary Maxson bestätigt für 2025 ein organisches Wachstum von 7 bis 10 % sowie eine Margenverbesserung um 0,5 bis 0,8 Punkte, wobei die zweite Jahreshälfte stärker ausfallen soll. Rechenzentren sind mit inzwischen über 20 % Umsatzanteil das Zugpferd und sorgen für hohe Visibilität: Schneider sitzt früh mit Hyperscalern in der Planung und hat damit 12 bis 18 Monate Umsatz im Auftragsbuch. Der Netzausbau der Versorger liefert das zweite Standbein, mit Technik für Schutz, Steuerung, digitale Betriebssoftware, Ladeinfrastruktur und erneuerbare Energien. Bewertet wird Schneider mit einem 2025er-KGV von 28, das laut Konsens bis 2027 auf 21,4 sinkt, bei einer Eigenkapitalrendite um 17 %.</p> <p>Fazit: Die Aktie ist ein Trendinvestment mit absehbar neuen Hochs. Sollte es zwischenzeitliche Rücksetzer geben, wäre das eine Gelegenheit, die Position auszubauen. Konkret:</p> <p>Wir kaufen heute ins Allround-Portfolio</p> <p>40 Stück Schneider Electric, WKN 860180, ISIN FR0000121972</p> <p>Als Abrechnungskurs ziehen wir den Kurs von heute 11.15 an der Euronext Paris heran.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"</p>
<p>Die Grafik zeigt eine Projektion des Energiebedarfs von OpenAI bis 2033 – und die Dimensionen sind extrem:</p> <p>Ausgangslage 2025: OpenAI startet das Jahr mit 0,23 Gigawatt (GW) an Rechenzentrums-Kapazität. Das entspricht etwa dem Verbrauch einer mittleren Stadt.</p> <p>Ende 2025: Geplant sind bereits 2 GW, also eine Verneunfachung innerhalb eines Jahres.</p> <p>2033 Ziel: OpenAI peilt eine Kapazität von 250 GW an – das ist das 1.085-fache von Anfang 2025.</p> <p>Das heißt: Allein OpenAI würde 2033 mehr Strom benötigen als ganz Indien heute.</p> <p>Die Grafik legt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 1,8x nahe. Das bedeutet, OpenAI verdoppelt seine Energie-Kapazität etwa alle 12 Monate.</p> <p>Kontext:</p> <p>Sam Altman selbst wird zitiert: „OpenAI started the year at around 230 megawatts and is on track to exit 2025 north of 2GW of capacity. OpenAI’s audacious long-term goal is to build 250GW by 2033.”</p> <p>Ich meine: Titel wie Siemens, Schneider Electric, ABB, Prysmian, Nexans oder NKT sind echte Trendwerte.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>
01-Okt. 16:58
Artisan Partners hat seine Beteiligung an BRENNTAG auf 15,86 % erhöht und ist damit nun größter Einzelaktionär
<p>Artisan betont, weder Einfluss auf die Gremienbesetzung noch auf die Kapitalstruktur zu nehmen, sondern vor allem Handelsgewinne zu erzielen. Eine weitere Aufstockung sei möglich. Ex-CEO Christian Kohlpaintner hatte Artisan im Vorjahr als langfristig orientierten Investor beschrieben, nicht als klassischen Aktivisten. Goldman Sachs senkte das Kursziel jüngst von 82 auf 72 €, bestätigte aber „Buy“ und verwies auf intakte mittelfristige Perspektiven bei kurzfristigen Unsicherheiten. Deutsche Bank Research senkte das Kursziel von 50 auf 48 € und blieb bei „Hold“, mit Hinweis auf einen anhaltenden Abschwung der Chemiebranche und hohe Risiken für 2026. Die Aufstockung von Artisan fällt somit in eine Phase des strategischen Umbruchs und uneinheitlicher Analystensignale.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">„Der Aktionärsbrief“</a>, Ausgabe 40.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Gold Richtung 17.000 $?</p> <p>- Rohstoffplayer vor Comeback?</p> <p>- Der Markt, der im Schlaf wächst...</p> <p>- Kreuzfahrtunternehmen unter der Lupe - die drei Platzhirsche</p> <p>Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>
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Volker Schulz
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