Bernecker Newspilot rss

Informationen direkt aus unserer Redaktion

Aktionärsbrief: Neuaufnahme im Spekulativen Portfolio

<p>An dieser Stelle ver&ouml;ffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen f&uuml;r unsere Portfolios im Aktion&auml;rsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag sp&auml;ter zum Er&ouml;ffnungskurs. Dar&uuml;ber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot m&ouml;glich.</p> <p>CoreWeave ist ein US-Cloud-Anbieter, der sich komplett auf GPU-gest&uuml;tzte Rechenleistung f&uuml;r K&uuml;nstliche Intelligenz, High Performance Computing (HPC) und visuelle Anwendungen spezialisiert hat. Anders als die klassischen Hyperscaler (Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud) konzentriert sich CoreWeave fast ausschlie&szlig;lich auf Nvidia-GPUs und bietet so extrem leistungsf&auml;hige Infrastruktur an, die speziell f&uuml;r KI-Modelle, Training und Inferenz optimiert ist.</p> <p>Meta hat frisch einen 14,2 Mrd. $-Vertrag abgeschlossen, um langfristig AI-Compute bei CoreWeave zu sichern. OpenAI hat ebenfalls bestehende Vertr&auml;ge mit CoreWeave &ndash; Gesamtvolumen ca. 22,4 Mrd. $.</p> <p>Vor diesem Hintergrund ist die neue Aussage von Kevin Scott bemerkenswert. Scott ist Chief Technology Officer (CTO) und Executive Vice President of AI bei Microsoft. Zitat: &bdquo;Ein massiver Engpass bei der Rechenleistung ist wahrscheinlich untertrieben&ldquo;. Weiter: "Ich denke, wir befinden uns in einer Situation, in der es seit dem Start von ChatGPT fast unm&ouml;glich ist, die Kapazit&auml;ten schnell genug aufzubauen.&ldquo;</p> <p>Vor diesem Hintergrund kaufe ich um 15.35 Uhr Corweave in das Spekulative Portfolio. Agiert wird mit relativ kleinem Geld. Die Volatilit&auml;t ist enorm hoch und fundamental ist der Titel (B&ouml;rsenwert 66 Mrd. $) anhand der Konsensprognosen f&uuml;r 2025 und 2026 schwer greifbar. Bis 2028 taxiert der Konsens immerhin einen Gewinn je Aktie von 6,11 $.&nbsp;</p> <p>Spekulatives Portfolio</p> <p>Kauf 210 St&uuml;ck Coreweave (ISIN: US21873S1087; ca. 120 &euro;)</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

SIEMENS HEALTHINEERS versucht die Börsenpräsenz zu erweitern

<p><strong>SIEMENS ist bereit, bis 51 % zu reduzieren. </strong>Das erg&auml;be ein Emissionsvolumen von gesch&auml;tzt 17 bis 18 Mrd. &euro; gegen&uuml;ber dem aktuellen Stand. Aus M&uuml;nchen verlautet, dass es daf&uuml;r kein B&ouml;rsenkonsortium gibt, um dieses Volumen frei zu platzieren. Der Erl&ouml;s k&auml;me der Mutter zu und eine EK-Quote f&uuml;r SIEMENS HEALTHINEERS im Rahmen einer B&ouml;rsenplatzierung erg&auml;be weitere 3 Mrd. &euro; f&uuml;r die eigene Tasche. Macht zusammen 20 Mrd. &euro;. Medizintechnik ist ein Sammelbegriff, aber die Differenzen sind riesig.&nbsp;</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 40</a>!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 40</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- 100 % Zollaufschlag sind einsame Spitze!</p> <p style="padding-left: 40px;">- Zwei Comeback-Wetten kommen aus dem DAX</p> <p style="padding-left: 40px;">- SALZGITTER verzichtet auf gr&uuml;nen Stahl</p> <p style="padding-left: 40px;">- NEBENWERTE: MEDIOS steht verst&auml;rkt im Analystenfokus</p> <p style="padding-left: 40px;">- M1 KLINIKEN - Die Story liegt klar auf der Hand</p> <p style="padding-left: 40px;">- 40 % Potenzial bei diesem Fahrzeughersteller</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a>&nbsp;</strong></p>

SEKTOR DER WOCHE: PHARMAZEUTIK

<p style="text-align: justify;">Wie bereits gestern eingeordnet, haben sich PFIZER und Trump auf einen politisch wie wirtschaftlich weitreichenden Deal verst&auml;ndigt. Was bedeutet das, &uuml;bertragen auf die europ&auml;ischen Konzerne? JPMORGAN hat gerechnet: Im Branchendurchschnitt liegt der Anteil von Medicaid am US-Umsatz bei rund 6 %. Bei ASTRAZENECA, NOVARTIS, ROCHE und NOVO NORDISK bei etwa 5 %, w&auml;hrend SANOFI und GSK mit 10 bis 15 % etwas st&auml;rker exponiert sind. Eine Ausweitung der Most-Favoured-Nation-Logik auf die EU-Pharmaindustrie w&uuml;rde demnach Ums&auml;tze nur um etwa 1 % und Gewinne um 2 % dr&uuml;cken...</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie <a href="https://www.bernecker.info/bernecker-daily">hier</a>. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement &ndash; b&ouml;rsent&auml;glich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker &ndash; B&ouml;rse kompakt &amp; kompetent</p>

Stellantis setzt auf KI

<p style="text-align: justify;">Der Autohersteller will ab Oktober seine Partnerschaft mit dem franz&ouml;sischen KI-Entwickler Mistral AI vertiefen. In den vergangenen 18 Monaten haben die beiden Unternehmen die KI-L&ouml;sungen von Mistral AI in eine Reihe von Anwendungsf&auml;llen (z.B In-Car-Assistenten, Engineering-Workflows) integriert. Zwei neu gebildete Teams werden jetzt gro&szlig;fl&auml;chig KI-L&ouml;sungen f&uuml;r den Vertrieb- und Kundendienst sowie die Produktionsprozesse implementieren. So k&ouml;nnen beispielsweise Prototypen mit KI schneller zur Marktreife entwickelt werden</p> <p style="text-align: justify;">&nbsp;</p> <p style="text-align: justify;">Das war ein Auszug aus dem Bernecker B&ouml;rsenkompass. Mehr davon finden Sie <a href="https://www.finanzen100.de/premium/bernecker-boersenkompass/marktkompass-dax-deutlich-im-plus-pharmawerte-stellantis-marktkompass_H1035359574_6798337/">hier</a> bei unserem Partner <a href="https://www.finanzen100.site/bbk">Finanzen100</a>. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie &uuml;ber ein kostenloses Probeabo. Das k&ouml;nnen Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an <a href="mailto:kundenservice@finanzen100.de">kundenservice@finanzen100.de</a> wieder beenden, das gilt nur wenn Sie &uuml;ber unsere Website buchen. Wir sind &uuml;berzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!</p>

Aktionärsbrief: Depowert Tecnicas Reunidas haussiert

<p>Tecnicas Reunidas hat auf dem Kapitalmarkttag &uuml;berzeugt und f&uuml;hrt unser Spekulatives Portfolio im Aktion&auml;rsbrief auf neue Allzeithochs. Die neuen Erkenntnisse:&nbsp; Der Auftragsbestand deckt 95 % der Ums&auml;tze f&uuml;r 2026 ab und sorgt f&uuml;r au&szlig;ergew&ouml;hnliche Visibilit&auml;t. Treiber sind der aktuelle Boom bei Gaskraftwerken, insbesondere im Mittleren Osten, sowie neue Partnerschaften in Nordamerika.</p> <p>AI, Digitalisierung und Robotics werden als eigene Gesch&auml;ftslinie positioniert, nicht mehr nur als Effizienzhebel, sondern als echte Umsatzquelle. Hinzu kommen Wachstumsfelder wie Dekarbonisierung und Services. Die Margenziele von 4,5 % (2025) und 5 % (2026) wirken erreichbar, der Gewinn je Aktie soll sich bis 2026 (Ausgangslage 2024) auf 2,50 &euro; verdoppeln. Der Bloomberg-Konsens liegt nur bei 2,29 &euro;. Mit der R&uuml;ckkehr zur Dividende ab 2026 sendet das Management zudem ein klares Signal.</p> <p>Das Unternemen wandelt sich vom klassischen EPC-Dienstleister (Engineering, Procurement und Construction) zum technologiegetriebenen Infrastrukturanbieter. KGV 11,5 f&uuml;r 2026 ist moderat. Die Neubewertung l&auml;uft.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p> <p><a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>&nbsp;</p>

FB-Empfehlung Siltronic läuft - dank OpenAI, Samsung und SK Hynix

<p>Gemeinsam mit Samsung Electronics ist SK Hynix (siehe FB 38/2025) nach Neuigkeiten &uuml;ber eine Zusammenarbeit mit OpenAI auf den h&ouml;chsten Stand seit Jahren geklettert. OpenAI hat mit den beiden koreanischen Chipriesen eine Absichtserkl&auml;rung unterzeichnet. Ziel ist die Belieferung des gigantischen &bdquo;Stargate&ldquo;-Projekts, einer weltweiten Infrastruktur-Offensive f&uuml;r neue KI-Rechenzentren.&nbsp;Daf&uuml;r werden enorme Mengen an Speicherchips ben&ouml;tigt. Laut den beteiligten Unternehmen k&ouml;nnte der Bedarf auf bis zu 900.000 Waferstarts pro Monat steigen &ndash; mehr als das Doppelte der heutigen globalen Produktionskapazit&auml;t von High Bandwidth Memory (HBM). Konsequenz: SK Hynix sppringt auf den h&ouml;chsten Stand seit &uuml;ber 20 Jahren, der Deal unterstellt eine bis zu 50-%-ige Ausweitung der DRAM-Verk&auml;ufe. Direkter Profiteur des h&ouml;heren Wafer-Bedarfs ist FB-Tipp Siltronic (siehe FB 38/2025). Die skizzierte Turnaround-Story nimmt Formen an &ndash; bitte ausreizen.</p>

Windbranche vor Comeback

<p>Die Windbranche nimmt wieder Fahrt auf: F&uuml;r die globalen Auslieferungen von Windturbinen (au&szlig;erhalb Chinas) wird bis 2030 ein starkes Volumenwachstum erwartet &ndash; onshore von rd. 11 % j&auml;hrlich, im Offshore-Bereich sogar bis zu 25 %. Treiber sind der rasch steigende Strombedarf, beispielsweise durch Rechenzentren, E-Mobilit&auml;t und W&auml;rmepumpen sowie der politisch gewollte-Shift weg von fossilen Energien hin zu CO2-reduzierter Erzeugung. Das l&auml;sst sich in Teilen bereits an den Momentumwerten ablesen. Siemens Energy und Nordex z&auml;hlen in Deutschland zu den momentumst&auml;rksten Werten im HDAX.<br />Bewertungsseitig notieren die europ&auml;ischen Turbinenhersteller am unteren Ende der in den vergangenen zehn Jahren &uuml;blichen Bewertungsbandbreite. Nordex zum Beispiel wird mit dem 9-fachen EBITDA gemessen am Unternehmenswert bewertet. Die &uuml;bliche 10-Jahresspanne &nbsp;lag zwischen 4 und 30, der Durchschnitt liegt bei 13,9. Auch im Vergleich zum gesamten europ&auml;ischen Investitionsg&uuml;tersektor liegt der Discount bei knapp 30 %. Nordex-Rivale Vestas wird aktuell mit einem Multiple von 7,9 taxiert, w&auml;hrend der 10-Jahresdurschschnitt bei 18,8 liegt, was mutma&szlig;lich ein h&ouml;heres Potenzial unterstellt. Allerdings ist Nordex aus verschiedenen Gr&uuml;nden zu bevorzugen.&nbsp;<br />Hier ist insbesondere die politische Unsicherheit in den USA anzuf&uuml;hren: Trotz hoher Stromnachfrage der Hyperscaler wirken die j&uuml;ngsten Entscheidungen der Administration (u. a. Genehmigungsstopps, Zollrisiken, Importkontrollen bez&uuml;glich Einfluss auf die nationale Sicherheit etc.) d&auml;mpfend. Im regionalen Vergleich ist Europa daher akutelll der Sweetspot. Die Kombination aus anvisierter Energiesouver&auml;nit&auml;t, beschleunigten Genehmigungen und ambitionierten Ausbauzielen sorgt f&uuml;r sichtbar R&uuml;ckenwind. In Deutschland etwa ziehen Genehmigungsvolumina und Auktionen an, was dazu f&uuml;hrt, dass sich die Auftragsb&uuml;cher bei den Turbinenherstellern f&uuml;llen.<br />Der Turbinen-Auftragsbestand von Vestas liegt bei ca. 37 % in Nord- und S&uuml;damerika, auf die USA entfielen im vergangenen Jahr ca. 18 % der ausgelieferten Kapazit&auml;t. Im Gegensatz dazu stammen von den gut 14 Mrd. &euro; Auftragsbestand von Nordex &uuml;berschaubare 11 % aus den USA, 2024 hat man gar &nbsp;keine Turbinen in die USA geliefert. Ungeachtet dessen strebt Nordex an, seine Fabrik in Iowa hochzufahren, die bei vollem Betrieb ca. 10 bis 15 % der Konzernkapazit&auml;t ausmachen w&uuml;rde. Bezogen auf den bestehenden Auftragsbestand kommen derzeit ca. 80 % der Umf&auml;nge aus Europa. Die Visibilit&auml;t ist damit insbesondere dank der guten Entwicklung am Heimatmarkt Deutschland hoch. Das Unternehmen pr&auml;sentierte sich in dieser Vorwoche in Frankfurt. Dabei wurden die US-Aktivit&auml;ten als zus&auml;tzliche Wachstumsoption betitelt, die nicht als zwingende Voraussetzung f&uuml;r die Erreichung der mittelfristigen Ziele n&ouml;tig sind. Man sieht eine wachsende Pipeline in den USA, mit potenziellen Auftr&auml;gen ab 2026 - damit ist der US-Markt ein potenzieller Hebel f&uuml;r zus&auml;tzliches Wachstum.&nbsp;<br />Dank einer wachsenden installierten Basis wird der Anteil des margenstarken Service-Gesch&auml;fts zunehmend gr&ouml;&szlig;er, zusammen &nbsp;mit Skaleneffekten &uuml;ber Volumenwachstum werden auch die Margen steigen. Die Bank of America liegt mit einer adjusted EBITDA-Marge ab 2027 bei 8,9 % und damit 90 Basispunkte &uuml;ber dem Konsens. Wir sehen f&uuml;r die Aktie ein Potenzial bis zun&auml;chst 27,50 &euro; und damit rd. 25 % Potenzial, was lediglich den Bewertungs-Discount eliminieren w&uuml;rde, sodass weiteres Upside bleibt.&nbsp; &nbsp;</p>

Neuaufnahme Allround-Portfolio "Der Aktionärsbrief"

<p>Der Ausbau der Strom-Infrastruktur wird &uuml;ber die kommenden Jahre ein Megatrend. Wir hatten das in den vergangenen Monaten im Aktion&auml;rsbrief wiederholt thematitisiert. Treiber ist zum einen der riesige Stromhunger der vielen neuen Data-Center, die im Zuge des KI-Ausbaus errichtet werden. Zudem m&uuml;ssen die Stromnetze generell ert&uuml;chtigt werden. Zum Beispiel will Iberdrola bis 2031 rund 100 Mrd. &euro; in den Ausbau der Stromnetze und Strom-Infrastruktur investieren. Es gibt viele Profiteure dieses Trends. Einer davon ist die franz&ouml;sische Schneider Electric, die wir in dieser Woche im Aktion&auml;rsbrief n&auml;her vorgestellt und zum Kauf empfohlen haben.</p> <p>Schneider Electric ist im bisherigen Jahresverlauf auf der Stelle getreten, kommt jetzt aber doch zunehmend wieder in Schwung. Belastend hat sich bisher die politische Lage in Frankreich ausgewirkt. Operativ profitiert der Konzern vom weltweiten Strom-Boom durch Rechenzentren, Versorgernetze und die Elektrifizierung der Industrie. Finanzchefin Hilary Maxson best&auml;tigt f&uuml;r 2025 ein organisches Wachstum von 7 bis 10 % sowie eine Margenverbesserung um 0,5 bis 0,8 Punkte, wobei die zweite Jahresh&auml;lfte st&auml;rker ausfallen soll. Rechenzentren sind mit inzwischen &uuml;ber 20 % Umsatzanteil das Zugpferd und sorgen f&uuml;r hohe Visibilit&auml;t: Schneider sitzt fr&uuml;h mit Hyperscalern in der Planung und hat damit 12 bis 18 Monate Umsatz im Auftragsbuch. Der Netzausbau der Versorger liefert das zweite Standbein, mit Technik f&uuml;r Schutz, Steuerung, digitale Betriebssoftware, Ladeinfrastruktur und erneuerbare Energien. Bewertet wird Schneider mit einem 2025er-KGV von 28, das laut Konsens bis 2027 auf 21,4 sinkt, bei einer Eigenkapitalrendite um 17 %.</p> <p>Fazit: Die Aktie ist ein Trendinvestment mit absehbar neuen Hochs. Sollte es zwischenzeitliche R&uuml;cksetzer geben, w&auml;re das eine Gelegenheit, die Position auszubauen. Konkret:</p> <p>Wir kaufen heute ins Allround-Portfolio</p> <p>40 St&uuml;ck Schneider Electric, WKN 860180, ISIN FR0000121972</p> <p>Als Abrechnungskurs ziehen wir den Kurs von heute 11.15 an der Euronext Paris heran.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktion&auml;rsbrief"</p>

OpenAI - explodierender Energiebedarf

<p>Die Grafik zeigt eine Projektion des Energiebedarfs von OpenAI bis 2033 &ndash; und die Dimensionen sind extrem:</p> <p>Ausgangslage 2025: OpenAI startet das Jahr mit 0,23 Gigawatt (GW) an Rechenzentrums-Kapazit&auml;t. Das entspricht etwa dem Verbrauch einer mittleren Stadt.</p> <p>Ende 2025: Geplant sind bereits 2 GW, also eine Verneunfachung innerhalb eines Jahres.</p> <p>2033 Ziel: OpenAI peilt eine Kapazit&auml;t von 250 GW an &ndash; das ist das 1.085-fache von Anfang 2025.</p> <p>Das hei&szlig;t: Allein OpenAI w&uuml;rde 2033 mehr Strom ben&ouml;tigen als ganz Indien heute.</p> <p>Die Grafik legt eine durchschnittliche j&auml;hrliche Wachstumsrate von 1,8x nahe. Das bedeutet, OpenAI verdoppelt seine Energie-Kapazit&auml;t etwa alle 12 Monate.</p> <p>Kontext:</p> <p>Sam Altman selbst wird zitiert: &bdquo;OpenAI started the year at around 230 megawatts and is on track to exit 2025 north of 2GW of capacity. OpenAI&rsquo;s audacious long-term goal is to build 250GW by 2033.&rdquo;</p> <p>Ich meine: Titel wie Siemens, Schneider Electric, ABB, Prysmian, Nexans oder NKT sind echte Trendwerte.</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

Artisan Partners hat seine Beteiligung an BRENNTAG auf 15,86 % erhöht und ist damit nun größter Einzelaktionär

<p>Artisan betont, weder Einfluss auf die Gremienbesetzung noch auf die Kapitalstruktur zu nehmen, sondern vor allem Handelsgewinne zu erzielen. Eine weitere Aufstockung sei m&ouml;glich. Ex-CEO Christian Kohlpaintner hatte Artisan im Vorjahr als langfristig orientierten Investor beschrieben, nicht als klassischen Aktivisten. Goldman Sachs senkte das Kursziel j&uuml;ngst von 82 auf 72 &euro;, best&auml;tigte aber &bdquo;Buy&ldquo; und verwies auf intakte mittelfristige Perspektiven bei kurzfristigen Unsicherheiten. Deutsche Bank Research senkte das Kursziel von 50 auf 48 &euro; und blieb bei &bdquo;Hold&ldquo;, mit Hinweis auf einen anhaltenden Abschwung der Chemiebranche und hohe Risiken f&uuml;r 2026. Die Aufstockung von Artisan f&auml;llt somit in eine Phase des strategischen Umbruchs und uneinheitlicher Analystensignale.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">&bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;</a>, Ausgabe 40.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Gold Richtung 17.000 $?</p> <p>- Rohstoffplayer vor Comeback?</p> <p>- Der Markt, der im Schlaf w&auml;chst...</p> <p>- Kreuzfahrtunternehmen unter der Lupe - die drei Platzhirsche</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p>

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Volker Schulz

Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

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Die hier veröffentlichten Bewertungen stammen ausschließlich von Personen, die unsere Dienstleistungen / unser Angebot tatsächlich in Anspruch genommen haben. Alle Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung manuell durch uns auf Echtheit geprüft.

Margret S.

07.09.2025

Am 10. November bin ich 15 Jahre Abonnentin beim Aktionärsbrief und habe es noch keinen Tag bereut.

Hansjörg P.

23.07.2025

Beide von mir abonnierten Bernecker-Briefe sind wirklich sehr sehr gut. Man kann konkurrierende Produkte in die so berühmte „Tonne“ hauen. Also, großes Kompliment an Sie und Ihr Team.

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

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