Bernecker Newspilot

Informationen direkt aus unserer Redaktion

Hans A. Bernecker
Hans A. Bernecker
Redakteur
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Der Sportartikelhersteller ist momentan der größte Verlierer im DAX, vor BEIERSDORF mit - 26 % und MERCK KGAA - 18 % sowie SYMRISE mit knapp - 30 %. Die soeben vorgelegten Zahlen sind hervorragend, ähnlich wie NIKE, aber wurden von den Analysten als Enttäuschung gewertet. Der Einbruch des Kurses ist nachvollziehbar. Hochgerechnet ist nachvollziehbar: 

ADIDAS schafft im kommenden Jahr 11 € Gewinn je Aktie nach 7,50 € und 4,24 € im letzten Jahr. 29 Mrd. € Marktwert für rd. 25 Mrd. € Umsatz und ein KGV von dann um 15 ist die sichere Trendwette, genauso wie für NIKE, der Nr. eins und demnächst auch für PUMA als Nr. drei. Mit einem Gewicht von 1,9 % im DAX ist ADIDAS kein Kraftakt, aber eine brauchbare Trendstütze für den DAX.

Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 45! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.       

Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 45 u. a.:

- Der jüngste Konjunkturindikator von ifo mit Aha-Effekt

- Zwei deutsche Amerikaner prägen ein besonderes Bild

- Schafft die DT. TELEKOM ein Comeback?

- Der Größte ist der Billigste - Was steckt in TUI drin?

- KONTRON und SUSS MICROTEC - Spannende Ausgangslage

- PALANTIR wurde stark gestutzt


Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info 

Helmut Gellermann
Helmut Gellermann
Redakteur
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Mit einem Kursplus von 6,9 % wurde die Premiummarke gestern für die Q3-Zahlen belohnt, auch wenn diese eher im Rahmen geringer Erwartungen lagen. Zudem äußerten sich Analysten mit Bezug auf chinesische Konkurrenten verhalten optimistisch pro BMW. Das EBIT wurde im Quartal um 33 % auf 2,26 Mrd. € gesteigert, allerdings im Vergleich zu einem schwachen Vorjahresquartal (belastet durch eine Auslieferungssperre). Der Konzernumsatz war zugleich um 0,3 % rückläufig auf 32,3 Mrd. €. Für den Neunmonatszeitraum wurde ein Rückgang um 5,6 % (Umsatz) bzw. 16,2 % (EBIT) ausgewiesen. Nach der Prognosesenkung vom Oktober waren aus BMW-Sicht erste Anzeichen einer Absatzstabilisierung im chinesischen Markt erkennbar. CEO Oliver Zipse zeigte sich sehr positiv zum BMW iX3 als erstem Fahrzeug der sogenannten „Neuen Klasse“, mit einer Kundennachfrage „bereits jetzt jenseits unserer Erwartungen“. Man blicke „optimistisch auf das Ende des Jahres 2025 und den Beginn von 2026“.

 

Das ist ein Auszug aus der Bernecker Daily. Wenn Sie Lust auf mehr haben, klicken Sie hier. Jede Ausgabe gibt es im Einzelabruf oder ganz bequem im Abonnement – börsentäglich gegen 9:30 Uhr. Probieren Sie es aus! Bernecker – Börse kompakt & kompetent

Georg Sures
Georg Sures
Redakteur
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Nach den Verlusten vom Vortag haben die US-Börsen am Mittwoch wieder den Vorwärtsgang eingelegt. Im Blickpunkt standen vor allem die Daten des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP, die signalisierten, dass die US-Privatwirtschaft im Oktober mehr Arbeitsplätze geschaffen hat als zuvor erwartet. Wegen des anhaltenden Shutdowns der Regierungsbehörden gibt es derzeit keine offiziellen Arbeitsmarktdaten. Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Plus von 0,48 % bei 47.311 Punkten, während der marktbreitere S&P 500 um 0,37 % auf 6.796 Punkte zulegte. Der Technologieindex Nasdaq 100 toppte das noch und schloss 0,72 % höher bei 25.620 Punkten. Nach der Kurserholung vom Vortag schwächelt der Dax heute Morgen im frühen Handel und rutschte unter die Marke von 24.000 Punkten. Aktuell notiert der deutsche Leitindex bei 29.940 rund 0,4 % im Minus.

 

Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie hier bei unserem Partner Finanzen100. Zugriff auf alle Inhalte bekommen Sie über ein kostenloses Probeabo. Das können Sie in den ersten zwei Monaten mit einer e-Mail an kundenservice@finanzen100.de wieder beenden, das gilt nur wenn Sie über unsere Website buchen. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!

Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
Bernecker Daily: SOFTBANK hat laut Bloomberg eine Übernahme von MARVELL geprüft. Dieser...

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Catharina Nitsch
Catharina Nitsch
Redakteurin

Nach den Zahlen von GEA hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung mit einem Kursziel von 65 Euro auf "Buy" belassen. Denn: Trotz einer Wendung im Produktmix hat das dritte Quartal mehr oder weniger die Erwartungen erfüllt. Die Auftragseingänge entsprachen den Schätzungen des Anlagenbauers und beim Umsatz hat GEA den Konsens zwar knapp verfehlt, das bereinigte operative Ergebnis liegt aber 2 % darüber. Alles in allem eine solide Ausgangslage, für langfristige Anleger immer noch empfehlenswert.

Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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Annerose Winkler
Annerose Winkler
Redakteurin

Aber nur leicht, wie den vorläufigen Zahlen der Bundesstatistiker für September zu entnehmen ist, und auch nur im Vergleich zum Vormonat. Der Wert liegt derzeit bei geschätzten 1,3 %. Gegenüber dem Vorjahresmonat ging es allerdings um 1 % abwärts. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich war die Produktion um 0,8 % niedriger als im 2. Quartal 2025. Der voraussichtliche Zuwachs im September ergab sich insbesondere durch einen starken Anstieg von 12,3 % in der Automobilindustrie, nachdem sie im August wegen Werksferien und Umstellungen der Fertigung um 16,7 % gesunken war.

Annerose Winkler

Der Deutsche Unternehmerbrief

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
Depotwert Marvell liegt heute 5 % fester im...

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Oliver Kantimm
Oliver Kantimm
Redakteur
McDonald’s verfehlte im dritten Quartal 2025 leicht die Erwartungen bei Umsatz und Gewinn je Aktie. Der bereinigte Gewinn lag bei 3,22 $ je...

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
Der niederländische Immobilienkonzern WERELDHAVE hat im 3. Quartal erneut solide Zahlen...

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur

Die ersten Analysten verstehen es. Aixtron erhält ein kräftiges Upgrade von Barclays auf Overweight, Kursziel 20 € (vorher 12 €). Die Analysten erwarten ab 2027 stark steigende Umsätze mit Galliumnitrid (GaN) – dem Material, das künftig in vielen KI-Servern und Hochleistungschips eingesetzt wird. Aixtron beherrscht diesen Markt mit großem Abstand vor seinen Wettbewerbern. Mit dem Rückenwind aus der Optoelektronik und minimalen SiC-Risiken sieht Barclays „Potenzial für eine deutliche Neubewertung“. Ich ergänze: Aixtron liefert die Anlagen, mit denen GaN-Wafer hergestellt werden. Warum wird GaN alternativlos sein? Wie bereits vor einigen Wochen im Aktionärsbrief und in der Actien-Börse erläutert: 

1.       KI-Server mit Nvidia-, AMD- oder Google-Chips verbrauchen enorme Mengen Strom. GaN-Transistoren können Spannungen schneller schalten und dabei bis zu 30–40 % weniger Energie in Wärme umwandeln als Silizium-Bauteile. Das senkt die Stromkosten und den Kühlaufwand erheblich.

2.       GaN-Bauelemente sind kleiner und leichter, können also auf engstem Raum höhere Leistungen liefern. Das ermöglicht kompaktere Netzteile und Stromwandler in Serverracks, was wiederum mehr Rechenleistung pro Quadratmeter Rechenzentrum erlaubt.

3.       GaN-Transistoren können mit deutlich höheren Frequenzen arbeiten als Silizium-FETs. Das heißt: Stromumwandlung (z. B. von Gleich- auf Wechselstrom) erfolgt schneller und präziser, was die Signalqualität und Energieversorgung für KI-Beschleunigerchips (GPUs, TPUs, ASICs) verbessert.

In diesem unmittelbaren Zusammenhang verweise ich auf den Bernecker Wegweiser für Kapitalanlagen 2026 (https://ichkaufeaktien.de/wegweiser-2026/) mit geballtem Redaktions-Knowhow auf über 300 Seiten und den Zukunftstrends 2026. U.a. geht es um das Thema „Licht statt Kupfer: Optische Halbleiter - die kommende Revolution im Datacenter“. Denn: 

Der Flaschenhals der KI-Rechenzentren liegt nicht nur in den GPUs, sondern im Datentransport zwischen ihnen. Kupferleitungen stoßen an physikalische Grenzen. Die Antwort heißt Licht. Optische Halbleiter übernehmen Erzeugung, Führung, Modulation und Messung der Signale. Wer sind die Favoriten?

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