Bernecker Newspilot

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Oliver Kantimm
Oliver Kantimm
Redakteur
Berenberg hebt das Kursziel für Bayer an. Die Privatbank erhöhte am Freitag nach der jüngsten Kursrally das Kursziel von 30,40 €...

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur

Die Bewertungen europäischer Fluggesellschaften liegen derzeit deutlich unter ihren Fünf- und Zehnjahresdurchschnitten auf Basis der EV/EBITDA-Multiples. Das konstatiert die UBS in einer aktuellen Analyse zum Sektor. Führende Marktbeobachter erwarten für 2026 ein Verkehrswachstum zwischen 3 % und 5 %. Airports Council International (ACI) rechnet für Europa mit einem Passagierwachstum von rund 4 % im Jahr 2026. Eurocontrol erwartet ein Wachstum von etwa 3 %, basierend auf dem Ergebnis 2025.
IATA prognostiziert für Europa ein Passagierwachstum von rund 3,8 % im Jahresvergleich (global: 4,9 %). Zudem erwartet der Branchenverband einen Anstieg des weltweiten Nettogewinns von 13,2 Mrd. $ auf 14 Mrd. $, bei einer europäischen Nettomarge von rund 4,9 % (EBIT-Marge: 6,9 %).
Laut UBS geben positives Wirtschaftswachstum, nachlassende Inflationsrisiken und ein insgesamt stabileres makroökonomisches Umfeld Rückenwind. Die UBS-Bewertungen im Überblick:

 

Annerose Winkler
Annerose Winkler
Redakteurin

Laut Bundesstatistikern stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen nach vorläufigen Berechnungen im November um 5,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Doch diese Anträge fließen erst nach der ersten Entscheidung eines Insolvenzgerichts in die Statistik ein. Daher hier das Ergebnis vom September 2025, als 6,7 % mehr Firmen insolvent wurden als im September 2024. In den ersten drei Quartalen des Jahres waren es 11,7 % mehr Firmen-Pleiten, absolut 18 125, gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Insolvenzhäufigkeit ist im Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei am höchsten, gefolgt vom Gastgewerbe sowie vom Baugewerbe.

Annerose Winkler

Der Deutsche Unternehmerbrief

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur
Lithium ist vermutlich einer der Rohstoffe, die man mit der Energiewende als Erstes in Verbingung bringt. Nach zwei Jahren skeptischer Grundhaltung gegenüber Lithium - unter anderem ausgelöst durch die schleppende Nachfrage nach E-Autos -...

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur
Die Autoindustrie gehört zu den Underperformern im laufenden Jahr. Aber: Der Tiefpunkt scheint nach einem Jahr mit Importzöllen und Marktanteilsverlusten an chinesische Hersteller erreicht zu sein. Nach einem deutlichen Gewinn­einbruch für 2025 von geschätzt mehr als 70 % ist 2026 mit einer...

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur

Knorr-Bremse ist vor allem bei Brems-, Tür und Klimasystemen auch Power-Supply-Lösungen, hochintegrierte Zugsteuerungssysteme und -Komponenten sowie auch bei Verkehrsmanagement-Systemen stark aufgestellt und hat sich zuletzt mit der Übernahme der schweizerischen Duagon-Gruppe bei Elektronikbereichen für Brems- und Einstiegssysteme weiter verstärkt. Während man im Bahnbereich vom Infrastrukturboom profitiert, bremst das Geschäft mit Lkw-Bremssystemen. Im Nutzfahrzeugmarkt hellt sich die Lage aber auf, der Sektor hat gut Chancen für eine Beschleunigung zumindest in der zweiten Jahreshälfte 2026. Der Sektor erhält einige Aufstufungen - heute ist unter anderem Daimler Truck Tagesgewinner im DAX. 

Bei Knorr Bremse klingelt der Chart zum Einstieg. Die Aktie hat die Konsolidierung nach oben aufgebrochen und hat nun die Chance, im Zuge der Anschlussbewegung innerhalb des langfrisitigen Aufwärtstrends die nächste Widerstandsmarke zwischen 110 / 115 € in Angriff zu nehmen. Damit ist der Wert ein Trading-Kauf mit enger Risikotoleranz (Stop: 88,75 €).

Hans A. Bernecker
Hans A. Bernecker
Redakteur
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Erster Preisaufschlag 15 %. Verkäufer wäre die französische Familie Pinault mit 5 Mitgliedern, die zusammen etwa 38 % halten. 

Die Preisvorstellung liegt bei 35 bis 40 € und damit deutlich höher als der Börsenkurs mit rd. 20 €. Die Differenz ist erheblich, aber nachvollziehbar: 3 Mrd. € Marktwert für rd. 8 Mrd. € Umsatz sind eindeutig zu wenig. Also geht es um die Differenz und den Mittelwert. Paris taxiert ihn auf etwa 30/31 €. 

Aufwertungspotenzial mithin gut 50 %. Die Endpreise für PUMA lagen theoretisch beim alten Spitzenkurs von fast 100 € und sind mit Sicherheit nicht erreichbar. Ein Vergleich mit ADIDAS ergibt ebenfalls keine neue Erkenntnis.

Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 50! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.       

Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 50 u. a.:

- Analysten und Banken rechnen mit einem positiven Jahr 2026 

- Die BAYER-Story läuft

- ELMOS SEMICONDUCTOR – Nachhaltiger Ausbruch?

- CEWE wird aktuell unterschätzt

- Comeback-Spekulation aus Paris

- ULTA BEAUTY – Gut aufgestellt


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Oliver Kantimm
Oliver Kantimm
Redakteur
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Jetzt erwartet man nur noch ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 2 bis 5 % und eine EBITDA-Marge von ca. 27 %, während der Markt bisher mit 8 % Wachstum und 29 % Marge kalkuliert hatte. Schott spricht von einem Übergangsjahr 2026, ausgelöst durch Nachfrageschwäche bei Glasspritzen im Segment Drug Delivery Systems (DDS). Die Mittelfristziele 2027 bis 2029 wurden auf 6 bis 8 % Umsatzplus und eine Marge Richtung 30 % gesenkt. Vorläufig stieg 2024/25 der Umsatz 5,8 % auf 986 Mio. € und die EBITDA-Marge auf 28,4 %, EBITDA 280 Mio. €. Analysten senkten zwar ihre Kursziele, blieben aber mehrheitlich optimistisch gestimmt. Der verhaltene Ausblick ließ den Kurs auf ein Rekordtief von 15,84 € fallen. Der Glaubwürdigkeitsbruch belastet kurzfristig, doch bei Stabilisierung der Spritzennachfrage ist nach dem Absturz zumindest technisches Erholungspotenzial vorhanden. 

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 50.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- Zuversicht und Stolpersteine

- Japanische Großbank mit 30 % Potenzial

- 145 % mit NEBIUS GROUP - und nun?

- Dynamisch wachsender Markt für Gensequenzierung unter der Lupe

Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!

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Jens Brahm
Jens Brahm
Redakteur

Die Wall Street tendierte gestern unspektakulär seitwärts. Die Indizes bewegten sich bei unterdurchschnittlichen Umsätzen nur marginal. Der NASDAQ100 legte 0,15 % zu, S&P500 gab 0,1% ab. Einzig die Nebenwerte im RUSSELL 2000 schafften ein erwähnenswertes Plus eines halben Prozents. Der Fear&Greed Index verharrt mit 32 im Fear-Quantil. 

Alle warten auf die Zinsentscheidung der FED heute Abend gegen 20 Uhr MEZ. Neun von zehn Marktteilnehmer erwarten eine Zinssenkung um 25 BP. Es ist hoch wahrscheinlich, dass es auch so kommt. Vorgreifen mag kaum jemand, deshalb der gefühlte Stillstand vor der Entscheidung. Der DAX schließt sich dem an und eröffnet kaum verändert. Aus den Unternehmen gibt es hingegen spannende Neuigkeiten, konkret: Weiterlesen bei unserem Partner Finanzen100... 

 

Das ist ein Auszug aus dem Marktkompass beim Bernecker Börsenkompass. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, dann klicken Sie hier. In der Artikelübersicht finden Sie alle Nachrichten und Themen. Wenn Sie unsere Inhalte spannend finden, können Sie uns zwei Monate kostenlos testen. Das geht ganz einfach über diesen Link hier

Georg Sures
Georg Sures
Redakteur
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Der Autohersteller kündigte gestern einen Shuttle-Service mit Robotaxis ohne Sicherheitsfahrer auf Basis der neuen S-Klasse an. MERCEDES arbeitet dafür mit dem chinesischen Softwarepartner Momenta zusammen. Der Shuttle-Service soll in Kürze in Abu Dhabi mit ersten Testfahrzeugen starten. Die Robotaxis werden dabei vom lokalen Mobilitätsanbieter Lumo betrieben. Nach Abschluss einer ersten Testphase wollen die Partner den Robotaxi-Service an weiteren Standorten und in anderen Märkten einführen. Die S-Klasse-Taxis bieten autonomes Fahren auf Level-4-Niveau, d. h., sie fahren in festgelegten Gebieten und unter bestimmten Einsatzbedingungen völlig selbstständig. Fazit: MERCEDES-BENZ sendet damit ein starkes Signal, dass man einen wichtigen Zukunftsmarkt nicht komplett der Konkurrenz überlassen will. Die MERCEDES-BENZ-Aktie visiert unterdessen das Jahreshoch 63,17 € an.

 

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