Bernecker Newspilot

Informationen direkt aus unserer Redaktion

Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur
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Der Baumaschinenkonzern erreichte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn je Aktie von 4,95 $ und lag damit klar über den Analystenerwartungen von 4,51 $. Haupttreiber ist die sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Stromerzeugungsgeneratoren für KI-Rechenzentren. Der Umsatz der Sparte Energy & Transportation legte um 17 % im Jahresvergleich zu, während die Bereiche Bau und Bergbau um 7 % bzw. 2 % wuchsen. Die UBS geht davon aus, dass sich der Umsatz mit Stromgeneratoren in den kommenden drei Jahren nahezu verdoppeln wird. Die Aktie quittierte das mit einem Anstieg um ca. 14 % auf ein neues Allzeithoch.

 

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Helmut Gellermann
Helmut Gellermann
Redakteur
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Der US-amerikanische Imbisskettenbetreiber, bekannt für loyale, zahlungskräftige und -bereite Kunden, hat eine weitere Gewinnwarnung veröffentlicht. CHIPOTLE MEXICAN GRILL (CMG) rechnet mit Nachfrageschwäche bis ins nächste Jahr hinein.

Die Kundengruppe der Haushalte mit weniger als 100.000 $ Jahreseinkommen steht dabei im Fokus. Mitsamt der 25/35-Altersgruppe. Der Schwund von Verbrauchervertrauen macht sich bemerkbar, so das CMG-Management. Unter anderem ausgelöst durch die derzeitige Politik in Washington.

Zolleffekte und Inflation wirken sich kostenmäßig insbesondere beim Rindfleisch aus, der wohl wichtigsten Zutat etlicher CHIPOTLE-Gerichte. Das Unternehmen will bei nötigen Preiserhöhungen weiterhin behutsam vorgehen. Jedenfalls sind die Anleger auf ein Absinken der Marge vorbereitet. Die hohe Kundenloyalität aufrecht zu halten, steht offenbar bei CMG im Fokus. Zur Erfüllung des hohen Qualitätsanspruchs wird die Imbisskette stärker auf finanzielle Anreizsysteme setzen.

0,3 % Wachstum beim vergleichbaren Umsatz im Quartal statt wie erwartet 1,3 % trug zur Enttäuschung bei. Die CMG-Aktie gab inoffiziell bzw. zwischenbörslich 19,2 % auf 32,14 $ nach. Bei einem Börsenwert von jetzt noch 43 Mrd. $ gegen geschätzt 11,6 Mrd. $ Umsatz und einem aktualisierten Forward-KGV um 25 ist der Abwärtstrend nicht ausgeschöpft. Zumal noch mit einigen Rückstufungen durch Analysten zu rechnen ist.

Helmut Gellermann

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Georg Sures
Georg Sures
Redakteur
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Die Fondstochter der Deutschen Bank präsentierte gestern bei der Vorlage der Q3-Zahlen gestiegene Nettomittelzuflüsse (+ 25,7 Mrd. € auf Neun-Monats-Basis). Außerdem verbesserten sich die Aufwand-Ertrag-Relation, der Vorsteuergewinn und das Konzernergebnis (+ 34 % auf Neun-Monats-Basis) sowohl im Quartalsvergleich als auch im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2024. Damit erreichte die DWS ihr zweitbestes Finanzergebnis für ein Quartal sowie ihr bestes Finanzergebnis auf Neun-Monats-Basis. Dank dieser starken Performance bestätigte DWS-Chef Stefan Hoops gestern die Jahresziele für 2025 (Ergebnis je Aktie mindestens 4,50 € und Aufwand-Ertrag-Relation von unter 61,5 %). Die DWS-Aktie war gestern mit einem Plus von 4,4 % bester MDax-Wert.

 

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Oliver Kantimm
Oliver Kantimm
Redakteur
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Man hat für 268 Mio. GBP die globalen Rechte an einem präklinischen Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) des französischen Biotech-Unternehmens Syndivia gekauft. Das Mittel zielt auf Prostatakrebs ab und basiert auf Syndivias GeminiMab-Technologie, die eine präzise Bindung des Wirkstoffs an den Antikörper ermöglicht und so die Nebenwirkungen verringern soll. GSK erweitert damit seine Pipeline, in der bereits das eigene ADC GSK’227 in Phase II getestet wird. Analysten sehen die Transaktion als strategischen Ausbau von GSKs Position im Wachstumsfeld der gezielten Krebstherapien. Jefferies z. B. hat die Aktie auf „Buy“ hochgestuft und das Ziel auf 2.000 Pence angehoben. GSK setzt mit der Übernahme klar auf die Zukunft der Tumortherapie und gewinnt an Glaubwürdigkeit als ernsthafter Spieler im boomenden ADC-Markt.

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 44.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- USA hui, Deutschland pfui

- QUALCOMM: Einstieg in den KI-Markt

- Mit unserer Infrastruktur-These lagen wir goldrichtig: + 50 % bei DYCOM IND.

- KI-Schub in Life Sciences, Diagnostik und klinischer Forschung - drei Profiteure unter der Lupe

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Oliver Kantimm
Oliver Kantimm
Redakteur
Amrize hat im dritten Quartal 2025 die Markterwartungen beim Umsatz klar übertroffen und zugleich seine Jahresprognose angehoben. Der...

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Volker Schulz
Volker Schulz
Chefredakteur
An dieser Stelle veröffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen für unsere Portfolios im Aktionärsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag später zum Eröffnungskurs. Darüber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot möglich. Die Pace machen die Amerikaner. Deren Zahlenwerke sind absolut überzeugend...

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Helmut Gellermann
Helmut Gellermann
Redakteur
BLACKLINE ist mit seinen Lösungen auf KI- und Cloud-Basis ein Idealpartner für SAP: Cloud-Native-Technologies sorgen u. a. für maximale Transparenz, CFO-ready. Fast ein Drittel der BLACKLINE-Erlöse basiert auf der Kooperation mit...

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Markus Horntrich
Markus Horntrich
Redakteur
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Der Angriff des Chipherstellers auf NVIDIA im Geschäft mit KI-Rechenzentren brachte einen Kurssprung von 17 %. QUALCOMM hat einen eigenen KI-Beschleunigerchip vorgestellt, der ab 2026 ausgeliefert werden soll. Erster Großkunde ist das saudische KI-Start-up Humain, das auf Basis der Chips rund 200 Megawatt Rechenleistung aufbauen will. CEO Cristiano Amon reduziert die Abhängigkeit vom Smartphone-Geschäft durch neue Anwendungen. QUALCOMM wird ernstzunehmender Konkurrent im milliardenschweren KI-Markt.

 

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Volker Schulz
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Chefredakteur
NatWest war die Bankenempfehlung in unseren September-Webinar "Die strukturellen Gewinner-Aktien bis 2027". Das Institut ist eine der führenden...

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Georg Sures
Georg Sures
Redakteur
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Die Aussicht auf eine Einigung im Zollstreit zwischen den USA und China hat am Montag für steigende Kurse an den US-Börsen gesorgt. Der Dow Jones stieg um 0,71 % auf 47.544 Punkte, während der marktbreite S&P 500 um 1,23 % auf 6.875 Punkte zulegte. Der Technologieindex Nasdaq 100 toppte das noch und schloss gestern mit einem Plus von 1,83 % bei 25.821 Punkten. Der Dax konnte die guten US-Vorgaben heute Morgen im frühen Handel allerdings nicht nutzen. Der deutsche Leitindex eröffnet den Handel mit einem Minus von 0,14 % bei 24.283 Punkten und gab anschließend bis auf 24.250 Punkte nach.

 

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