Bernecker Newspilot

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Änderung im Derivate-Portfolio "Der Aktionärsbrief"

<p>Wir nehmen heute in unserem Derivate-Portfolio folgende Anpassung vor:</p> <p>Egal wie der schwelende Zollkonflikt zwischen den USA und dem Rest der Welt am Ende ausgehen wird, das Vertrauen in die amerikanische Regierung hat nachhaltigen Schaden erlitten. Die Abschottung der Amerikaner d&uuml;rfte perspektivisch mit einer schw&auml;cheren US-W&auml;hrung einhergehen. Ein Ziel, das Donald Trump mit Blick auf die Handelsbilanz ja auch offensiv anstrebt. Die vergangenen Wochen haben einen ersten Vorgeschmack gegeben, wohin die Reise an den W&auml;hrungsm&auml;rkten geht. Obwohl die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone zuletzt deutlich gestiegen und der Dollarraum f&uuml;r Investoren damit tendenziell attraktiver geworden ist, verlor der Greenback an Wert. Hauptgrund daf&uuml;r d&uuml;rfte der Abzug von Kapital aus den USA sein.</p> <p>Der Euro steigt gegen&uuml;ber dem Dollar schon seit Mitte Januar an (aktuell: 1,135 USD). In den vergangenen drei Monaten ging es von 1,02 USD auf in der Spitze fast 1,15 USD hoch. Dadurch konnten jetzt wichtige Widerst&auml;nde wie der seit 2008 laufende Abw&auml;rtstrend &uuml;berwunden werden. Den Ausbruch aus der seit Anfang 2023 laufenden Seitw&auml;rtsrange werten wir als weiteres Kaufsignal. Kommt es hier nicht noch zu einem Fehlausbruch, sollte der Euro mittelfristig zumindest bis auf 1,22/1,25 USD steigen k&ouml;nnen. Wir versuchen vor diesem Hintergrund im Zuge der aktuellen Konsolidierung einen gestaffelten Long-Trade auf den EUR/USD-Kurs f&uuml;r unser Portfolio aufzubauen.</p> <p>Konkret platzieren wir die Kauflimits bei ca. 1,128 USD und 1,118 USD, das Stop-Loss kommt zun&auml;chst auf 1,085 USD. Was das f&uuml;r den ausgew&auml;hlten, aktuell ca. zehnfach gehebelten Mini Long Future von J.P.Morgan bedeutet, sehen Sie in den Order-Details. Der Schein hat aktuell einen Basispreis von 1,0252 USD und eine K.o.-Marke bei 1,0354 USD. Wir riskieren pro Tranche ca. 1 % unseres Kapitals.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Neue K&auml;ufe:</p> <p>&nbsp;</p> <p>Mini Long Future auf EUR/USD</p> <p>WKN: JF4WHF</p> <p>220 St&uuml;ck mit Limit 9,20 &euro;</p> <p>280 St&uuml;ck mit Limit 8,40 &euro;</p> <p>Stop-Loss: 5,40 &euro;</p>

FREQUENTIS: Profitabel weiter gewachsen.

<p><strong>Das Wiener Unternehmen (2.400 Besch&auml;ftigte) ist Weltspitze bei Kontrollzentralen f&uuml;r sicherheitskritische Kommunikation und Luft&uuml;berwachung. </strong>2024 erzielte FREQUENTIS einen Jahresumsatz von 480 Mio. &euro; (+ 12,4 %) und nahm neue Auftr&auml;ge im Volumen von fast 584 Mio. &euro; herein (+ 15,7 %).</p> <p><strong>Angenommene gr&ouml;&szlig;ere Auftr&auml;ge betreffen u.a. die Flugsicherung in den USA, Spanien, Norwegen und Deutschland (Bundeswehr). </strong>So hatte man zum Jahreswechsel einen Auftragsbestand von 724 Mio. &euro; in den B&uuml;chern.</p> <p><strong>Operative Steigerung in 2024:</strong> CEO Norbert Haslacher wies auf den inflationsbedingt gestiegenen Personalaufwand hin, trotzdem gelang der Ausbau der EBIT-Marge von 6,2 auf 6,7 %. Die Dividende je Aktie soll nun um 3 Cent auf 0,27 &euro; angehoben werden.</p> <p><strong>Vor allem aber ist weiteres Wachstum zu erwarten, etwa im Bereich der milit&auml;rischen Flugsicherung.</strong> Der Frankfurter B&ouml;rsenbrief hat k&uuml;rzlich den Kauf der FREQUENTIS-Aktie per Limit angesetzt.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

ANTA SPORTS: Für weiteren Zukauf belohnt.

<p><strong>Der f&uuml;hrende Sportartikelkonzern aus China hat bereits verschiedene westliche Marken (darunter Salomon, Wilson, Fila) integriert.</strong> Nun wird Jack Wolfskin der Sammlung hinzugef&uuml;gt. Die Entwicklung dieser Marke begann 1981 in Frankfurt, sp&auml;ter wurde der operative Sitz nach Idstein verlegt. 1991 erfolgte ein erster Verkauf (f&uuml;r 15 Mio. DM) an Johnson Outdoors. 1993 wechselte das Gesch&auml;ftsmodell von exklusiver Fachhandelsbelieferung auf eigene Shops.</p> <p><strong>Nun gibt das US-Unternehmen TOPGOLF CALLAWAY BRANDS mit Sitz in Carlsbad, Kalifornien, die Marke ab.</strong> Und zwar f&uuml;r 290 Mio. $; man hatte selbst vor sechs Jahren 418 Mio. &euro; gezahlt. Der heutige Preis entspricht dem 24-fachen EBITDA bzw. KUV 0,9.</p> <p><strong>2024 hatte TOPGOLF Jack Wolfskin als eine Ursache des eigenen Umsatzr&uuml;ckgangs identifiziert.</strong> Nun betont das Management, sich st&auml;rker auf die vielf&auml;ltigen Gesch&auml;fte rund um den Golfsport fokussieren zu wollen.</p> <p><strong>Die Aktie von TOPGOLF (zuletzt defizit&auml;r) lief mehrj&auml;hrig schlechter als der Anteilsschein von NIKE.</strong> Hingegen performte ANTA SPORTS PRODUCTS im Zeitraum von drei Jahren fast so wie ADIDAS (siehe Chart). Auch TOPGOLF k&ouml;nnte, von "Nebent&auml;tigkeit" befreit, mit seinen Golf-Aktivit&auml;ten neu durchstarten und geh&ouml;rt auf die Watchlist.</p> <p>Helmut Gellermann</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info/boersenbriefe">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

Der Schwächeanfall des US-Dollars hält an

<p>Der US-Dollar tendiert nach einer kurzen Verschnaufpause weiter schwach. So legte der Euro heute bis auf 1,1471 $ zu, was ungef&auml;hr einem Dreijahreshoch entspricht. Aber auch gegen viele andere W&auml;hrungen verliert der US-Dollar weiter an Boden. Gegen&uuml;ber dem Schweizer Franken beispielsweise hat er heute ein Zehnjahrestief erreicht.</p> <p>Die Gr&uuml;nde sind in der erratischen und planlosen Zoll- und Handelspolitik der USA zu suchen. Viele Anleger steigen aus US-Investments aus und holen das Kapital entweder nach Hause oder investieren es auf anderen M&auml;rkten au&szlig;erhalb der USA. Vor allem China l&ouml;st derzeit wohl nach und nach Investments in US-Staatsanleihen auf. Das sorgt nicht nur f&uuml;r Druck bei den US-Treasuries und entsprechend f&uuml;r steigende Renditen (US-Zehnjahresrendite aktuell: 4,41 %), sondern schw&auml;cht eben auch den Dollar. Das ganze hat immenses Gewicht: China ist hinter Japan der zweitgr&ouml;&szlig;te Halter von US-Staatsanleihen. Sch&auml;tzungen zufolge betr&auml;gt Chinas Volumen in US-Treasuries zwischen 1,0 und 1,1 Billionen US-Dollar.</p> <p>Wegen der undurchsichtigen Situation in den USA leidet die Zuverl&auml;ssigkeit, von der der US-Kapitalmarkt und auch der US-Dollar seit vielen Jahrzehnten profitiert. Es werden auch "Basis Trades" aufgel&ouml;st, was die Renditen zus&auml;tzlich befeuert. Bei "Basis Trades" versuchen Spekulanten kleinste Preisdifferenzen von US-Staatsanleihen und den jeweiligen Terminkontrakten f&uuml;r sich zu nutzen. Dieses Vorgehen ist aber momentan zu riskant geworden, so dass die Positionen mehr und mehr aufgel&ouml;st werden.</p> <p>Kapital ist ein scheues Reh. Solange die US-Administration rund um Donald Trump weiterhin so irrational und unvorhersehbar handelt, sch&auml;digt sie nicht nur die US-Wirtschaft, sondern auch das Vertrauen in den Finanzplatz USA. Der Niedergang des US-Dollars wird deshalb bis auf weiteres anhalten.</p> <p>Oliver Kantimm, Redaktion <a href="https://www.bernecker.info/aktionaersbrief">"Der Aktion&auml;rsbrief"</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf.</p>

DAX: Die drei großen Techs sind schwer zu bewerten

<p><strong>SAP, SIEMENS und INFINEON waren die Favoriten der letzten Wochen und haben ihre Kursziele weit &uuml;berschritten. </strong>Entsprechend stark lief die Korrektur.</p> <p><strong>Seit dem 2. April sanken ihre Kurse um 13 % (SAP) bis 21 % (INFINEON).</strong> Ihr Gewicht im DAX betr&auml;gt 25,3 %. Die Ergebnisse sind hervorragend und die Perspektiven ebenfalls. Ihre Anbindung an die amerikanischen Vorbilder ist die Schwachstelle. Sie k&ouml;nnen sich einer deutlicheren Korrektur von APPLE &amp; CO. nicht entziehen. Ergebnis: Wer investiert ist, bleibt es, wartet aber die technische Konsolidierung ab.</p> <p><strong>Die kleineren Titel rund um den Sammelbegriff "IT-Dienstleister" stecken in einem technischen Dilemma mit &auml;u&szlig;erst engen M&auml;rkten und entsprechender Volatilit&auml;t. </strong>Auch halbierte Kurse lassen sich in diesem Fall nicht verhindern.</p> <p><strong>Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse</a>.</strong> In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster B&ouml;rsenexperte, die Marktlage und verr&auml;t Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 15</a>! </strong>Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Weitere Themen der <a href="http://www.bernecker.info/actien-boerse">Actien-B&ouml;rse Nr. 15</a> u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Der Schock hat gesessen!</p> <p style="padding-left: 40px;">- China steht in einer Sonderrolle</p> <p style="padding-left: 40px;">- Die Reaktionen der M&auml;rkte sind hochwillkommen</p> <p style="padding-left: 40px;">- IM FOKUS: DEUTZ greift zu</p> <p style="padding-left: 40px;">- NEBENWERTE: EINHELL gl&auml;nzt mit solider Bilanz</p> <p style="padding-left: 40px;">- WELTWEIT: Die Schweiz f&auml;hrt im Windschatten</p> <p style="padding-left: 40px;">- Bei diesem US-Wert bekommt jeder sein Fett weg</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/"><strong>www.bernecker.info</strong></a>&nbsp;</p>

Der Einfluss der Zölle auf Euro, Dollar und Gold (Teil 2/2)

<p>Mark Solomon, Gastautor von der Haberdasher&rsquo;s Elstree School London:</p> <p>Die Auswirkungen der Z&ouml;lle auf die Goldreserven Teil (2/2)</p> <p>Im ersten Teil ging es gestern um die Auswirkungen der Z&ouml;lle auf das Verh&auml;ltnis von Euro und Dollar. Den Artikel finden Sie <a href="https://www.bernecker.info/news/list/alle#idNews3445">hier.</a></p> <p><strong>Einleitung<br /></strong><br />Da Z&ouml;lle die globale Wirtschaft neu gestalten, erleben wir beispiellose Zeiten. Wir haben seit 1910 keinen derart hohen durchschnittlich gewichteten amerikanischen Zoll (trotz 90 Tage Aufschub f&uuml;r die meisten L&auml;nder) gesehen, das globale reale BIP wird bereits um mindestens 0,5 % zur&uuml;ckgehen. Im ersten Artikel haben wir er&ouml;rtert, wie die Z&ouml;lle vom 2. April das Kr&auml;fteverh&auml;ltnis zwischen den beiden wichtigsten globalen W&auml;hrungen, dem Euro und dem Dollar, beeinflussen werden. In diesem Artikel werden wir untersuchen, welche Investitionen Nationen angesichts dieser Z&ouml;lle t&auml;tigen werden, und betrachten, wer die wahren Gewinner inmitten des wirtschaftlichen und politischen Aufruhrs sind.</p> <p><strong>Der rasante Aufstieg von Gold</strong></p> <p>In Gold zu investieren war schon immer eine sichere und solide Option. Anfang April erreichte der Goldpreis ein neues Rekordhoch, wobei eine Feinunze &uuml;ber 3160 US-Dollar wert war. Bloomberg sch&auml;tzt, dass die Goldreserven im Februar auf 21 % der Gesamtreserven der Zentralbanken angestiegen sind, gegen&uuml;ber einem Anteil von 10 % im Juni 2015. Dies liegt darin begr&uuml;ndet, dass Gold als Absicherung gegen Inflation dient, nicht von nationalen oder wirtschaftlichen Faktoren abh&auml;ngig ist und kein Gegenparteirisiko besteht. Dieser Trend h&auml;lt seit einigen Jahren an. Seit Russland von Dollar- und Euro-Reserven ausgeschlossen wurde, hat es stark in Gold investiert und 2024 insgesamt 75,6 Tonnen gekauft. Laut der chinesischen Zentralbank kaufte China im Jahr 2023 225 Tonnen Gold, wobei jedoch die M&ouml;glichkeit besteht, dass es mehr waren.<br />&nbsp;<br /><img src="https://www.bernecker.info/images_external/Brahm/3.png" alt="" width="837" height="523" /></p> <p>Aufgrund der pl&ouml;tzlichen wirtschaftlichen Instabilit&auml;t und der politischen Spannungen, die durch die Z&ouml;lle hervorgerufen wurden, ist es sehr wahrscheinlich, dass weltweit die Inflation steigt. Wenn gleichzeitig das Wachstum sinkt, steigt die Wahrscheinlichkeit f&uuml;r eine Stagflation. &nbsp;In der Situation wird die Suche nach stabilen Assets die Nachfrage nach Gold weiter antreiben.</p> <p><strong>Welche L&auml;nder werden in Zukunft mehr Gold kaufen?</strong></p> <p>Insbesondere die Schwellenm&auml;rkte haben in letzter Zeit &uuml;berraschende Mengen an Gold gekauft, um einen Puffer zwischen potenzieller globaler Instabilit&auml;t und ihren f&uuml;hrenden Binnenindustrien zu schaffen. Infolgedessen sind ihre W&auml;hrungen deutlich stabiler geworden, und diese monet&auml;re Stabilit&auml;t hat mehr Investoren angezogen, in Schwellenl&auml;nderw&auml;hrungen zu investieren. Dies erkl&auml;rt, warum die 20%ige Reduzierung des Dollar-Anteils in den letzten 20 Jahren nicht durch einen Anstieg der Anteile der anderen gro&szlig;en 4 W&auml;hrungen (siehe Grafik unten) ausgeglichen wurde. Vielmehr wurde der Ausgleich durch einen Anstieg des Anteils anderer W&auml;hrungen wie dem australischen Dollar oder dem chinesischen Renminbi getragen.<img src="https://www.bernecker.info/images_external/Brahm/1.png" alt="" width="1016" height="635" /></p> <p>Letztendlich bedeutet dies, dass die urspr&uuml;nglich geplanten 40%igen Z&ouml;lle (Aufschub 90 Tage), die Trump auf viele Schwellenm&auml;rkte verh&auml;ngt hat, zu einem noch st&auml;rkeren Anstieg beim Goldkauf f&uuml;hren d&uuml;rften. Diese L&auml;nder sind bestrebt sich weiter vor Handelsinstabilit&auml;ten zu sch&uuml;tzen und den R&uuml;ckgang des Investorenvertrauens abzufedern. Dies st&uuml;tzt wiederum die Nachfrage nach Gold.</p> <p><strong>Fazit</strong></p> <p>Der Aufruhr infolge der Z&ouml;lle hat die globalen M&auml;rkte in Turbulenzen gest&uuml;rzt. Die Nationen sehen sich mit beispielloser Instabilit&auml;t konfrontiert, und langj&auml;hrige Annahmen &uuml;ber den globalen Handel und die Sicherheit von Investitionen sind ersch&uuml;ttert worden. Infolgedessen haben die L&auml;nder begonnen, verst&auml;rkt zu sicheren und stabilen Anlageformen zu wechseln, die nicht von politischen oder wirtschaftlichen Faktoren abh&auml;ngig sind. Dies hat dazu gef&uuml;hrt, dass Gold einer der gr&ouml;&szlig;ten Nutznie&szlig;er dieser Z&ouml;lle ist, da die Nachfrage in den letzten Monaten stark gestiegen ist und weiter zunehmen wird, insbesondere da Investitionen aus den Schwellenl&auml;ndern diesen Trend vorantreiben.</p> <p>In einem Markt, der von Unvorhersehbarkeit gepr&auml;gt ist, wirft der Erfolg von Gold die Frage auf, welche weiteren unerwarteten Entwicklungen in der Zukunft eintreten werden. Obwohl die Zukunft weiterhin ungewiss ist, ist es spannend zu beobachten, welche neuen, vielversprechenden Investitionen am Horizont auftauchen. Dabei erfreuen sich Sachwerte zu Recht gro&szlig;er Beliebtheit, also auch Aktien.</p> <p>Mark Solomon, Gastautor aus der Haberdasher&rsquo;s Elstree School London</p> <p>&nbsp;</p>

Großauftrag aus China schiebt Kurserholung von STABILUS an

<p>Der Hersteller von Gasdruckfedern, hydraulischen D&auml;mpfern und anderen Bewegungssteuerungsl&ouml;sungen hat von einem chinesischen OEM-Hersteller ab 2026 den Auftrag zur Lieferung von 400.000 elektromechanischen T&uuml;rantriebssystemen j&auml;hrlich erhalten. Das hat den Kurs am Dienstag wieder &uuml;ber die Marke von 21 &euro; getrieben, nachdem am Crash-Montag mit 17,50 &euro; ein neues Allzeittief markiert worden war. Seit vergangenem Mai hat sich der Kurs gedrittelt. Die Aktie ist spottbillig: Das KGV per 2025 betr&auml;gt 6,1 und per 2026 sogar nur 5,1. Dazu kommt eine Dividendenrendite von 5,4 %.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief <a href="http://www.bernecker.info/aktionaersbrief">&bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;</a>, Ausgabe 15.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Mut, Weitsicht und Handlungsf&auml;higkeit sind gefragt</p> <p>- Banken wurden rasiert: Die Auffanglinien</p> <p>- Einstiegschancen bei ausgew&auml;hlten deutschen Nebenwerten</p> <p>- Unter der Lupe: Aktien f&uuml;r holprige B&ouml;rsenzeiten</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info/">www.bernecker.info</a></p>

Der Einfluss der Zölle auf Euro, Dollar und Gold (Teil 1/2)

<p>Mark Solomon, Gastautor aus der Haberdasher&rsquo;s Elstree School London:</p> <p><strong>Die Auswirkungen der Z&ouml;lle auf das Verh&auml;ltnis zwischen Dollar und Euro (Teil1/2)<br /></strong><br />Die globalen M&auml;rkte sind im Umbruch. Die von Trump am &bdquo;Befreiungstag&ldquo; verh&auml;ngten Z&ouml;lle haben den gewichteten Durchschnittszollsatz der USA auf 24 % erh&ouml;ht &ndash; ein Anstieg von 22,5 Prozent Punkten gegen&uuml;ber Januar dieses Jahres. Absolut entspricht das einer Verzehnfachung und hier sind die Eskalationen von gestern mit China noch gar nicht eingerechnet. Infolgedessen k&ouml;nnte der Welthandel durch erhebliche Umleitungen auf den Kopf gestellt werden, wobei die globalen Importe laut einer Studie der UBS voraussichtlich um mindestens 7,5 % zur&uuml;ckgehen werden. Welche Auswirkungen k&ouml;nnte dies also auf die W&auml;hrungen weltweit haben? Wird der Dollar die dominierende globale Reservew&auml;hrung bleiben? Und wenn nicht &ndash; was sind die Alternativen?</p> <p><strong>Unsicherheit &uuml;ber den Dollar</strong></p> <p>Der Dollar dominiert die weltweiten W&auml;hrungsreserven. Gem&auml;&szlig; einer Studie des IWF aus dem 4. Quartal 2024 machte der Dollar 58 % der globalen Zentralbankreserven aus, und etwa ein Drittel der internationalen Schulden ist in Dollar denominiert. Der langfristige Trend ist jedoch abw&auml;rtsgerichtet: Seit dem Jahr 2000 ist der Anteil des Dollars an den weltweiten Devisenreserven laut IWF um 15 Prozent-Punkte gesunken.</p> <p><img src="https://www.bernecker.info/images_external/Brahm/2.png" alt="" width="971" height="607" /></p> <p>Mit den neuen Z&ouml;llen d&uuml;rfte sich dieser Abw&auml;rtstrend weiter beschleunigen. Eine der zentralen Folgen der amerikanischen Z&ouml;lle ist, dass L&auml;nder sich zunehmend nach neuen Handelspartnern au&szlig;erhalb der USA umsehen, um das Wachstum ihrer heimischen Industrie aufrechtzuerhalten. Immer weniger Akteure werden den Dollar im Welthandel verwenden und austauschen &ndash; entsprechend sinkt auch die Abh&auml;ngigkeit von den USA. Dies f&uuml;hrt letztlich zu einer Abwertung des Dollars, da andere W&auml;hrungen an Bedeutung gewinnen und die Devisenm&auml;rkte st&auml;rker regionalisiert werden.</p> <p>Dar&uuml;ber hinaus ist infolge der Z&ouml;lle mit einer starken Inflation in den USA zu rechnen, da sich die Importkosten erh&ouml;hen. Bloomberg Economics erwartet ein US-Schuldenstand-zu-BIP-Verh&auml;ltnis von 100,07 % im Jahr 2025 und 115,41 % im Jahr 2030. Zusammen mit einem erwarteten R&uuml;ckgang des realen BIP-Wachstums um 1,2 % wirkt sich das d&auml;mpfend auf die Dynamik der US-Wirtschaft aus. Investoren und Staaten w&uuml;rden daher noch weniger Vertrauen in den Dollar haben, was sich in einer weiteren Abwertung widerspiegeln k&ouml;nnte.</p> <p>Da also ein weiterer R&uuml;ckgang des Dollars wahrscheinlich ist, dr&auml;ngt sich die Frage auf, ob der Euro als Reservew&auml;hrung seinen Anteil bei den Weltzentralbanken wird steigern k&ouml;nnen.</p> <p><strong>Eine &Auml;ra des Euro?</strong></p> <p>In der Vergangenheit konnte der Euro den Dollar nie wirklich als globale Leitw&auml;hrung herausfordern &ndash; insbesondere wegen struktureller Fragmentierung, des Fehlens einer Fiskalunion und damit eines ausreichend gro&szlig;en, liquiden Anleihemarktes. Doch das k&uuml;rzlich verabschiedete deutsche Infrastrukturpaket im Umfang von 500 Milliarden Dollar d&uuml;rfte das BIP der Eurozone bis 2026 allein um 0,4 % steigern. Zusammen mit dem massiven Anstieg der Verteidigungsausgaben fast aller europ&auml;ischen L&auml;nder deutet sich ein Wandel hin zu einer st&auml;rker geeinten Eurozone an, die in der Lage ist, im Bedarfsfall gr&ouml;&szlig;ere fiskalische Programme umzusetzen. &nbsp;Dies stellt eine Weiterentwicklung der globalen Rolle des Euroraumes dar.</p> <p>Zudem positioniert sich die EU als potenzieller neuer Handelspartner f&uuml;r viele von den Z&ouml;llen stark betroffene L&auml;nder wie etwa Vietnam oder auch China. Es ist daher zu erwarten, dass k&uuml;nftig deutlich mehr Handelsgesch&auml;fte in Euro abgewickelt werden. Zwar gehen derzeit noch 15 % der Exporte S&uuml;dostasiens in die USA, doch dieser Anteil d&uuml;rfte schnell sinken. Wenn es der Eurozone gelingt, diese L&uuml;cke zu f&uuml;llen, w&uuml;rde der Euro global erheblich an Pr&auml;senz gewinnen &ndash; und seine Chancen, die Bedeutungsl&uuml;cke zum Dollar zu verkleinern, deutlich verbessern.</p> <p><strong>Fazit</strong></p> <p>Die Einf&uuml;hrung der Z&ouml;lle und nachfolgende Eskalationsspirale hat das Potenzial eine dramatische Verschiebung im globalen Handel auszul&ouml;sen. Mit der Umstrukturierung der Handelsstr&ouml;me geht auch eine Ver&auml;nderung der Dominanz verschiedener W&auml;hrungen in vielen Weltm&auml;rkten einher. Zwar macht der Euro bislang nur 20 % der globalen Zentralbankreserven aus &ndash; gegen&uuml;ber 58 % beim Dollar &ndash; doch mit dem sich beschleunigenden R&uuml;ckgang des Dollars als Zentralbankreserve k&ouml;nnte ein gest&auml;rkter Euro die globale Wirtschaftsordnung entscheidend beeinflussen. Die Vorherrschaft des Dollars ist damit weiter abnehmend.</p> <p>Wie werden sich andere L&auml;nder anpassen? K&ouml;nnten weitere Gewinner aus den Z&ouml;llen hervorgehen? Und in welche W&auml;hrung werden andere Volkswirtschaften k&uuml;nftig investieren?</p> <p>Lesen Sie den zweiten Teil in dem Artikel Die Auswirkungen der Z&ouml;lle auf die Goldreserven morgen an dieser Stelle<br /><br />Mark Solomon, Gastautor aus der Haberdasher&rsquo;s Elstree School London</p>

APPLE: Nicht mehr wertvollstes Unternehmen an der Börse!

<p>In den letzten Tagen hat die Aktie von APPLE mehr als ein F&uuml;nftel ihres Wertes eingeb&uuml;&szlig;t. Daher ist nun nicht mehr APPLE die Nr. 1 an der B&ouml;rse, sondern MICROSOFT - mit einem Marktwert von rund 2,64 Bio. $. APPLE folgt mit knapp 2,6 Bio. $. Grund f&uuml;r den Abzug aus APPLE sind die von Trump verh&auml;ngten China-Z&ouml;lle - die meisten iPhones werden in China produziert. Die Produktion nun von heute auf morgen nach Amerika zu verlagern, ist schier unm&ouml;glich: APPLE hatte rund drei Jahre gebraucht, um 14 % der iPhone-Produktion nach Indien zu verlagern. Verlegte der Konzern nur 10 % der Lieferkette in die USA, w&uuml;rde ihn das gesch&auml;tzt drei Jahre und 30 Mrd. $ Dollar kosten - was f&uuml;r Aussichten!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Aktionärsbrief Portfolios: Cash is King

<p>An dieser Stelle ver&ouml;ffentlichen wir stets mittwochs kurz nach 9:00 Uhr die Transaktionen f&uuml;r unsere Portfolios im Aktion&auml;rsbrief. Die Umsetzung folgt einen Tag sp&auml;ter zum Er&ouml;ffnungskurs. Dar&uuml;ber hinaus sind Transaktionen aber auch jederzeit via Bernecker-App / Newspilot m&ouml;glich.</p> <p><strong>Der Zollkrieg erreicht sein Maximum. </strong>104 % Zoll auf chinesische Produkte legen den China / USA-Handel lahm. Mehr geht nicht. &nbsp;Es gilt das Prinzip der Blackbox. Operiert wird mit Annahmen. Bleibt die Lage, wie sie ist, erwartet JPMorgan f&uuml;r das Gesamtjahr eine US-Rezession mit einem realen BIP-R&uuml;ckgang von &ndash;0,3 %, auch &ndash; 1 % lassen sich argumentieren. Das ist f&uuml;r uns nachvollziehbar. Historisch verlor der S&amp;P 500 in solchen Phasen zwischen &ndash;15 und &ndash;25 % vom Hoch. Aktuell liegt der R&uuml;ckgang bereits bei &ndash;20 %, allerdings vor dem Hintergrund einer massiven KI-basierten &Uuml;bertreibung im Vorfeld. Hinzu kommt ein neuer Risikofaktor: Stagflationselemente. JPMorgan taxiert die Kern-PCE-Inflation auf 4,4 % &ndash; deutlich &uuml;ber dem Zielkorridor. Reales Einkommen wird erodiert, Konsum geschw&auml;cht. Aus Bewertungssicht l&auml;sst sich in diesem Umfeld &ndash; unter der Kombination von &Uuml;berbewertung + konjunktureller Delle + Inflation &ndash; ein realistisches Baisse-Potenzial von 30 % vom Top ableiten. &Uuml;brigens: 83 % des Welthandels l&auml;uft ohne US-Beteiligung.</p> <p><strong>Wir sitzen auf hohen Cash-Anteilen in den Portfolios, gehen aber davon aus, dass die Indizes noch nicht ganz unten aufgeschlagen sind. </strong>Irritierend ist, dass US-Treasuries erheblich unter Druck stehen im Kurs &ndash; hei&szlig;t der Zins steigt. Das ist eine Anomalie (Bondverk&auml;ufe des Auslands / China?). Eigentlich m&uuml;sste der Gedanke des &bdquo;sicheren Hafens&ldquo; US-Bonds zugutekommen. Wenn alles Asset-Klassen fallen, lautet die Devise: Zun&auml;chst Taschen zu - die historischen Chancen, welche daraus resultieren zeichnen sich aber jetzt schon ab.&nbsp;</p> <p>Ihr Volker Schulz</p>

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Volker Schulz

Referenzen

Kunden vertrauen Bernecker

Marcel A.

26.03.2025

Es freut mich, Abonnent der Actien-Börse zu sein. Auch als Leser des Bernecker-Daily und des Aktionärsbriefs freue ich mich jede Woche aufs Neue. Kompetente und kompakte Analysen, Recherchen und Empfehlungen erster Güte begleiten meine Aktivitäten als Anleger wöchentlich seit vielen Jahren. Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Vielen herzlichen Dank.

E. B.

19.11.2024

Über viele Jahre konnte ich Ihre wertvolle Arbeit verfolgen und deren Früchte genießen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Sie war für mich auf vielen Ebenen ein Gewinn. [...] Sollte irgendwann mein Interesse an den Märkten wieder zurückkehren und ich mir wieder die Zeit dafür nehmen wollen, würde ich Ihre Dienste sehr gerne wieder in Anspruch nehmen. Sie sind und bleiben für mich die Nummer eins!

Peter S.

09.01.2025

Übrigens: ich habe gestern das Jahres-Abo bei Ihnen bestellt und damit vom Monats-Abo umgestellt – Ihre Unterstützung war meine primäre Motivation und an einen Service wie Ihren kann man sich ruhig auf Jahresbasis binden.

Josef L.

31.08.2024

Kompetent, klar, informativ, klare Orientierung, gute Argumente. Klare Strukturierung für Anlage! [...] Eindeutig das qualitativ Beste im Vergleich zu dem Gebrabbel, was sonst durch den Äther gejagt wird. Diese Sendung [im Rahmen von Bernecker.TV am 30.08.24, Anm. der Red.] hat 100.000 Aufrufe verdient.

Norbert S.

05.07.2024

Ich habe gerade die Worte des Webinars von Herrn Bernecker aufgenommen und bin von seiner Klarheit und seinen Mut machenden Perspektiven heute genauso begeistert wie 1970, als ich Herrn Bernecker als junger Redakteur beim Aktionär in Düsseldorf erleben durfte. [...] Ich bin inzwischen auch 77 Jahre alt und halte es, genau wie Hans A. Bernecker, für wichtig, bei den Folge-Generationen Perspektiven, Zuversicht, Hoffnung und Aufbruchstimmung zu verbreiten.

Matthias S.

28.06.2024

Es [das Webinar mit Hans A. Bernecker, Anm. des Verlages] ist eine faszinierend weise Zusammenfassung der Gesamtgemengelage und genießt meinen höchsten Respekt und passt sogar zu meiner Lebenserfahrung sowie meinen Hoffnungen. Schade das dieser Sachverstand in der veröffentlichten Politik kaum Raum hat. Diese Sendungen vom Team Bernecker und vorne weg von Herrn Bernecker selbst erwarte ich - ausgleichend zum sonstigen Medienrummel - regelmäßig mit freudigem Interesse.

Dieter S.

28.06.2024

Hallo Herr Brahm, Das nenne ich einmal Kundenservice! Schneller geht nicht, vielen Dank und ein schönes Wochenende.

Bernd L.

11.06.2024

Ihr Bernecker-Börsenkompass ist wirklich Klasse. Er liest sich verständlich und nachvollziehbar. Sicher werde ich künfig ein treuer Leser bleiben. Sie haben Recht, es ist für jeden etwas dabei. Toll fand ich auch wie Sie den Hintergrund der Telekom-Aktie beleuchtet haben..

Stephan R.

30.03.2024

Hallo liebes Bernecker Team, ich finde Sie machen einen super Job. Danke!

Bernhard F.

20.12.2023

Verehrtes Bernecker-Team, ich bin seit diesem Jahr wieder Abonnent beim Aktionärsbrief. [...] Ich liege aktuell mit der Nachbildung des spekulativen Portfolios im Plus. Sie haben es auch heuer wieder geschafft, im Spekulativen Portfolio eine ordentliche Schippe draufzulegen. Hierfür meinen Respekt. Wenngleich der DAX heuer eine höhere Rendite einfährt, so liegen Sie doch vom Start weg (3.1.2000) mit dem Spekulativen Portfolio extrem weit vorne.

E. A.

27.09.2023

Guten Morgen, keine Frage, sondern ein Dank: Sehr hilfreiche Analyse zum aktuellen DAX-Geschehen! Gruß E. A.

Markus H.

09.08.2023

ich sage immer, hätte ich den Bernecker Börsenkompass bereits vor 5 Jahren gekannt, denn zu diesem Zeitpunkt bin als LAIE an der Börse eingestiegen, könnte ich heute alle 20 Wohnungen hier im Haus kaufen. Ich finde Euch super seriös

Renato R.

10.07.2023

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das finde ich toll, dass man so gut mit dem Berneckerteam kommunizieren kann, besonders wenn man Hilfe braucht.

Michaela R.

10.07.2023

Generell möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen für Ihre tolle Kundenbetreuung! Ich teste Stück für Stück die für mich interessanten Bernecker-Briefe durch; daher hatten wir schon einige Male Kontakt.

Gottfried K.

05.05.2023

hallo redaktion des aktionärsbrief, insbesondere hr.schulz. extremes lob für recherche und empfehlung hapag lloyd put. ich habe gestern 70% eingefahren.

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